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SR 842.11 Verordnung des WBF vom 27. Januar 2004 über den Mindestumfang an Investitionen und anrechenbare Liegenschaftskosten

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842.11

Verordnung des WBF über den Mindestumfang an Investitionen und anrechenbare Liegenschaftskosten

vom 27. Januar 2004 (Stand am 1. Januar 2013)

Das Eidgenössische Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF)1,

gestützt auf die Artikel 3 Absatz 2 und 8 Absatz 6 der Wohnraumförderungs- verordnung vom 26. November 20032 (WFV),

verordnet:

  Art. 1 Mindestumfang an Investitionen bei Erneuerungen

Die Investitionen müssen in der Regel bei durchschnittlich 50 000 Franken pro Wohnung liegen.

  Art. 2 Anrechenbare Liegenschaftskosten

Für Neubauten und umfassende Erneuerungen mit wesentlichen Grundrissveränderungen werden folgende Pauschalen festgelegt:

a.
0,9 Prozent der Anlagekosten für Unterhaltskosten sowie Einlagen in den Erneuerungsfonds, für den Risikozuschlag sowie für die mit der Sache verbundenen Lasten und öffentlichen Abgaben;
b.
4 Prozent des nicht verbilligten Nettomietzinses für die Verwaltungskosten.
  Art. 3 Inkrafttreten

Diese Verordnung tritt am 1. Februar 2004 in Kraft.


 AS 2004 657


1 Die Bezeichnung der Verwaltungseinheit wurde in Anwendung von Art. 16 Abs. 3 der Publikationsverordnung vom 17. Nov. 2004 (SR 170.512.1) auf den 1. Jan. 2013 angepasst. Die Anpassung wurde im ganzen Text vorgenommen.2 SR 842.1


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Zusätzliche Informationen

Dieser Text ist in Kraft.
Beschluss 27. Januar 2004
Inkrafttreten 1. Februar 2004
Quelle AS 2004 657
Chronologie Chronologie

Werkzeug

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Alle Fassungen

in Kraft 01.01.2013 PDF DOC
nicht mehr in Kraft 01.02.2004 PDF DOC

Revisionen

01.02.2004
Verordnung des WBF vom 27. Januar 2004 über den Mindestumfang an Investitionen und anrechenbare Liegenschaftskosten
 

Für Anregungen und Mitteilungen: Kompetenzzentrum Amtliche Veröffentlichungen
Zum SeitenanfangLetzte Aktualisierung: 12.01.2021

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