Das Waadtland für Thurgauer

Berne, 27.04.2018 - Ansprache von Bundesrat Guy Parmelin Chef des Eidgenössischen Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) anlässlich des Frühlingstreffens des Kuratoriums Thurgau Weinfelden, Freitag, 27. April 2018.

Es gilt das gesprochene Wort  

Sehr geehrter Herr Ständerat
Geschätzte Freunde und Gäste des Kuratoriums Thurgau

Ihre Vereinigung hat sich die Förderung der Vielfalt innerhalb der Einheit sowie ein besseres Verständnis der Kulturen, Regionen und politischen Befindlichkeiten zur Aufgabe gemacht. Ich begrüsse diese Philosophie und ich bin stolz darauf, dass Sie an mich gedacht haben und ich anlässlich Ihres Frühlingstreffens einen Beitrag dazu leisten darf. Ich danke Ihnen für Ihre Einladung. Ein Dank auch dafür, dass ich die Musikformation einladen durfte, die mich heute Abend nach Weinfelden begleitet hat. Ich habe nun das Vergnügen, Ihnen das Nemo's Quintet zu präsentieren. Das Blechbläser-Quintet wurde 1996 gegründet. Es besteht aus Berufsmusikern aus den Kantonen Neuenburg und Fribourg. Bitte begrüssen Sie gemeinsam mit mir Jean-Marc Bulliard und Marco Esperti an der Trompete, Didier Conus am Flügelhorn, Matthias Bachmann an der Posaune und Pascal Schafer an der Tuba.
 
Wenn man den Thurgau ein wenig kennt, denkt man unweigerlich an den berühmten Übernamen, den «Der Postheiri» dem Kanton 1853 gegeben hat: «Mostindien» – ein Landstrich voller Apfelbäume ganz im Nordosten unseres Landes. Der Kanton Waadt, den ich Ihnen heute Abend vorstellen darf, hat keinen derartigen Übernamen. Doch er hat mit Ihrem Kanton gemein, dass auf seinem Boden nicht nur Obst, sondern vor allem auch Wein angebaut wird.

Das ist eine sehr interessante Gemeinsamkeit zwischen unseren Kantonen – ein grundlegender kultureller Aspekt, der uns miteinander verbindet, auch wenn die Weinbaufläche des Kantons Waadt deutlich grösser ist als die Ihre – 14-mal so gross, um genau zu sein – und auch wenn bei uns hauptsächlich Chasselas angebaut wird, während es im Thurgau Pinot noir ist.

Der Kanton Waadt wird gerne einmal auf seine Bedeutung als Landwirtschafts- und Weinbaukanton reduziert. Natürlich ist diese Dimension wichtig, vor allem in den Gegenden am Lac Léman. In 165 von 309 Waadtländer Gemeinden wird Weinbau betrieben und deshalb ist unser Kanton stark davon geprägt. Ich bin mir dessen umso stärker bewusst, als ich bis zu meiner Wahl in den Bundesrat selbst beruflich im Weinbau und der Landwirtschaft tätig war. Es ist ja übrigens immer wieder lustig zu sehen, wie die Deutschschweizer Presse Waadtländer Bundesräte gerne als bodenständige Winzer oder zumindest als genussvolle Weintrinker karikiert – erstaunlicherweise noch häufiger als Walliser Politiker. Auch mir geht es nicht anders, doch ich ärgere mich nicht darüber – aus dem guten Grund, dass ich weder verleugnen kann noch will, dass ich aus der Landwirtschaft komme. Mein Hintergrund ist ja auch ein Beweis dafür, dass die Tür der Regierung den rund 8 % Parlamentariern mit landwirtschaftlichem Hintergrund nicht verschlossen bleibt. Und das in einem Land, in dem die Landwirtschaft eine fundamentale Rolle für die Ernährungssicherheit spielt, in der Öffentlichkeit aber paradoxerweise immer weniger Anerkennung findet.

Ich begebe mich nun also mitten ins Thema und entferne mich ein wenig vom Postkartenimage des Kantons Waadt, das sich auf das Schloss Chillon, den Vacherin Mont-d’Or, die Saucisson, das malerische Dorf Saint-Saphorin und den See beschränkt. Dazu möchte ich hervorheben, dass Ihr Kanton eine Besonderheit mit meinem teilt: nämlich die Öffnung zu einem grossen See hin, zu einer «Ebene aus Wasser», wie sie Charles-Ferdinand Ramuz, der berühmteste Waadtländer Schriftsteller, nannte. Diese besondere Öffnung zum See und damit zur Welt hin ist ein Verbindungselement zwischen uns; sie schafft eine gemeinsame Identität. Ich nutze die Gelegenheit, um ein hartnäckiges Missverständnis aus dem Weg zu räumen: Der Lac Léman hatte auf den offiziellen Karten unseres Landes noch nie einen anderen Namen. Seit jeher wird er als «Lacus Lemanus» bezeichnet oder als «Lacus Losanensis» – also Lausanner-See – wie es auf der ältesten bekannten Karte der Region steht. Auch wenn ich meine Freunde am Ende des Sees keinesfalls beleidigen möchte: Ein «Genfersee» als solcher existiert nicht. Und solange ich dem Bundesamt für Landestopografie vorstehe, wird es auch keinen geben.

Im Ernst: Ihnen den Kanton Waadt zu beschreiben, ist für mich eine schwierige Aufgabe, denn ich bin Waadtländer mit Herz und Seele, also zwangsläufig voreingenommen, auch wenn meine persönlichen, beruflichen und kulturellen Erlebnisse in diesem Kanton und meine politische Erfahrung in der Gemeinde Bursins und während der fast zehn Jahre im Waadtländer Grossrat aus mir – so hoffe ich – einen etwas objektiveren und unparteiischeren Beobachter gemacht haben.

Ich hebe zuerst hervor, dass der Kanton Waadt der einzige Westschweizer Kanton ist, der noch als «Land» bezeichnet wird. Das Wallis wird zwar ab und zu «Vieux Pays», also «altes Land», genannt, doch «Waadtland» ist sozusagen eine offizielle Bezeichnung. Es handelt sich dabei um ein Überbleibsel aus dem Frühmittelalter. Damals hiess unsere Region «Pagus Valdensis», wörtlich übersetzt «Land der Wälder». Mein Waadtländer Vorgänger im Bundesrat, Jean-Pascal Delamuraz, pflegte zu sagen, dass sein Kanton ein vollwertiges Land sei, da er alles produziere, was man zum Leben brauche: Brot, Wein und Salz – und dass er zudem über alle Schweizer Landschaftstypen verfüge: Mittelland, Jura, Voralpen, Alpen und natürlich den See, über den ich gerade gesprochen habe.

In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts – ich erinnere daran, dass der Kanton Waadt 1803 der Eidgenossenschaft beigetreten ist – bildete die Landwirtschaft noch die wichtigste Grundlage der Waadtländer Wirtschaft. Damals waren noch zwei Drittel der erwerbstätigen Waadtländer Landwirte. Erst in der Zeit von 1850 bis 1914 wurden nach und nach das Eisenbahnnetz, die Industrie und der Tourismus aufgebaut.

Mein Kanton ist immer noch ein bedeutender Agrarkanton, denn er verfügt über die grösste landwirtschaftliche Nutzfläche nach dem Kanton Bern: 109’000 Hektar mit insgesamt 3’600 landwirtschaftlichen Betrieben. Diese verschwinden in den letzten Jahren aber zusehends. Wie die Anzahl der landwirtschaftlichen Arbeitskräfte werden auch die Betriebe ständig weniger. Im Gegenzug wächst die Betriebsgrösse. Heute ist ein durchschnittlicher Betrieb 30 Hektar gross, 1980 war es noch die Hälfte. Diese Entwicklung ist zweifellos besorgniserregend, doch ich vertraue darauf, dass die jüngste Generation von Landwirten die Schwierigkeiten unserer Zeit dank Unternehmergeist und Innovationskraft überwinden wird. Was die Produktion anbelangt, ist der Kanton Waadt schweizweit der grösste Hersteller von Brotweizen, Mais, Raps und Zuckerrüben.

Der – übrigens solide – Status des Waadtlandes innerhalb der Schweizer Landwirtschaft wird von den Waadtländer Behörden jedoch nicht mehr allzu sehr betont. Erstens, weil unser Kanton eine rasante Urbanisierung erlebt – fast 90 % der Waadtländer Bevölkerung leben in der Stadt. Zweitens, weil der Primärsektor heute nur noch 3 % der Beschäftigten ausmacht. 77 % der Beschäftigten sind im Tertiärsektor tätig, vor allem im Handel, im Dienstleistungssektor sowie im Gesundheits- und Sozialbereich.

Der Staatsrat war so klug, die Waadtländer Wirtschaft zur Jahrtausendwende neu zu orientieren und den Fokus auf innovative Wirtschaftssektoren zu legen. Zu Recht, denn der Kanton hat in Sachen Zusammenarbeit zwischen der akademischen Welt und der Wirtschaft viel zu bieten. Die Ausbildung und die Hochschullehre, zwei Bereiche, in denen der Kanton Waadt führend ist, ergeben nur einen Sinn, wenn sie in der Praxis ihre Fortsetzung finden und wenn ein regelmässiger Austausch mit Wirtschaft und Industrie stattfindet, von denen beide Seiten profitieren. Diese Durchlässigkeit macht unsere extreme Konkurrenzfähigkeit in diesem Bereich aus.

Tatsächlich verfügt unser Kanton heute über den grössten akademischen Standort der Schweiz mit der grössten Hochschuldichte des Landes: Fast 30’000 Studierende und Forschende sind an der Universität Lausanne, die kürzlich ihren ersten Nobelpreis in Chemie feiern konnte, an der Eidgenössischen Technischen Hochschule sowie an rund fünfzehn Fachhochschulen aktiv.

Dieses Umfeld bietet mehr als 200 verschiedene Berufsmöglichkeiten und ermöglicht es dem Kanton Waadt, gerade dank dem erwähnten Austausch zwischen Wissenschaft und Industrie, ein Kompetenzzentrum für Forschung und Innovation zu bleiben. In den letzten rund zwanzig Jahren hat der Kanton Waadt eine aktive Politik in allen Schlüsselbereichen entwickelt, die es ihm ermöglichen, sich international zu profilieren: Life Sciences, Präzisionsindustrie, Informations- und Kommunikationstechnologien, Energie- und Umwelttechnologien sowie High-End-Produkte.

Der Kanton Waadt hat auf die wissensbasierte Wirtschaft und auf eine sinnvolle Nutzung der «grauen Zellen» als seinen wichtigsten Rohstoff gesetzt. Dadurch ist es ihm gelungen, einen gewagten, aber gewinnbringenden Wandel herbeizuführen. So ist nicht nur mein Kanton, sondern mit ihm die gesamte Region zu einer der dynamischsten Metropolen unseres Landes nach dem Grossraum Zürich geworden. Die Region generiert ein Bruttoinlandprodukt von rund 100 Milliarden Franken, was immerhin 15 % des nationalen Bruttoinlandprodukts ausmacht.

Lassen Sie uns an dieser Stelle ein wenig den Blickwinkel wechseln. Als eidgenössischer Sportminister und während es noch unsicher ist, ob unser Land die Olympischen Winterspiele 2026 austragen wird, möchte ich Sie daran erinnern, dass die Schweiz schon jetzt die Nummer eins für eine ganze Reihe von wichtigen internationalen Sportverbänden und -organisationen ist, die hier ihren Sitz haben.

Der Sport im Allgemeinen, meine Damen und Herren, hat in der Schweiz einen bedeutenden wirtschaftlichen Hebeleffekt, auch wenn dieser von gewissen politischen Akteuren gerne heruntergespielt oder bezweifelt wird. Gemäss den aktuellsten Studien – die bereits ein paar Jahre alt sind – generiert die Sportindustrie einen Inlandsumsatz von über 20 Milliarden Franken. In dieser Branche sind fast 100’000 Personen Vollzeit beschäftigt. Ihr Anteil am BIP ist beträchtlich und entspricht dem der Metallverarbeitung oder der Wasser- und Energieversorgung. Im Sport sind ähnlich viele Personen beschäftigt wie in der Herstellung elektronischer und optischer Geräte.

Gemäss einer Studie, welche die Stadt Lausanne, der Kanton Waadt und das Internationale Olympische Komitee in Auftrag gegeben haben, sind der institutionelle Sport und die zahlreichen Organisationen, die mit ihm verbunden sind, ein starker Wirtschaftsmotor für die Schweiz. Er generiert über 30’000 Übernachtungen pro Jahr, schafft 2'150 Stellen und bringt der Wirtschaft über eine Milliarde Franken ein, 550 Millionen alleine im Kanton Waadt. Lausanne, Olympiahauptstadt seit 1994 und Sitz des Internationalen Olympischen Komitees seit 1915, sowie das ganze Waadtland können objektiv als das Zentrum des Weltsports angesehen werden. Sie beherbergen rund vierzig Weltverbände, vom Welt-Radsportverband über den Internationalen Schwimmverband und den Internationalen Golfverband bis hin zur UEFA.

So viel zum heutigen Stand meines Kantons – eines Kantons, der zukunftsgerichtet ist, der ein unglaubliches Wirtschaftswachstum und ein starkes Bevölkerungswachstum erlebt hat. Ich glaube sagen zu können, dass der Kanton Waadt nach mehreren finanziell sehr schwierigen Jahren auf gutem Weg ist. In nur 10 Jahren hat er seine Schulden von 8,6 Milliarden auf 475 Millionen Franken reduziert und er befindet sich heute in der mehr als beneidenswerten Lage, eine dynamische Investitionspolitik führen zu können. Dieses Porträt unserer Wirtschaft ist schmeichelhaft, doch wir haben gleichzeitig auch eine hohe Arbeitslosenquote zu verzeichnen. Diese ist jedenfalls höher als das Schweizer Mittel und doppelt so hoch wie die Arbeitslosenquote des Kantons, bei dem ich heute zu Gast bin.

Der Kanton Waadt ist der Kanton mit der drittgrössten Bevölkerung der Schweiz. Ein Drittel davon sind Ausländer, was die soziokulturelle Landschaft des Waadtlandes ein wenig verändert hat. Ich sage bewusst «ein wenig», denn in unserem Kanton hält sich ein calvinistisches Fundament, das gegen die Einflüsse der Einwanderung, ja sogar gegen die Einflüsse des Katholizismus immun ist, auch wenn es statistisch gesehen heute mehr Katholiken als Protestanten im Kanton gibt.
Die Reformation hat bei uns mit der Eroberung des Waadtlandes durch Bern im Jahr 1536 Einzug gehalten. 1798, also 262 Jahre später, kehrten die Berner nach Hause zurück, doch die Mentalität der Waadtländer ist nach wie vor von dieser Besetzung geprägt. Die Waadtländer sind sozusagen immer ein wenig Berner geblieben. Wenn wir in unserer Kantonshymne unter anderem die Liebe zum Gesetz und den Frieden besingen, so liegt das auch daran, dass die Berner massgeblich zu einer Stabilisierung unseres Kantons beigetragen haben, indem sie ihn mit einer dichten und effizienten Verwaltung versehen haben, insbesondere in Form von Registern wie den Grundbüchern.

Eine kleine Episode aus der Geschichte: Pfarrer Martin aus Mézières musste einst ins Gefängnis, weil er frech verlangt hatte, dass die Kartoffeln von den Steuern befreit werden sollten. Sie seien schliesslich kein Getreide. Bis heute ist unser Verhältnis zu den Steuern kompliziert. Die Gemeinden beschweren sich darüber, dem Kanton zu viel bezahlen zu müssen. Der Kanton beschwert sich darüber, dem Bund zu viel bezahlen zu müssen, und der Steuerzahler resigniert vor der Gier des Staates. Unser aktueller Finanzminister hat ein Buch mit dem Titel «L’impôt heureux» – zu Deutsch in etwa «Die glückliche Steuer» geschrieben. Es handelt sich dabei um eine Art Methode zur Autosuggestion in Sachen Steuern, die sogar zu funktionieren scheint. Zu Ihrer Information: Ein Viertel der Waadtländer müssen aufgrund ihrer persönlichen Situation keine Steuern bezahlen.

Von den Bernern haben die Waadtländer auch eine Neigung zur Vorsicht, zur Zurückhaltung, zur Schamhaftigkeit, zum Pragmatismus und auch zur Gutmütigkeit geerbt. Zusammengefasst: Die Waadtländer schämen sich ein wenig dafür, stolz zu sein, und sie sind gleichzeitig stolz darauf, bescheiden zu sein. So sagen Waadtländer nie, sie seien zufrieden. Sie sind «déçus en bien» – in etwa: positiv überrascht. Sie sagen nicht, dass sie vor Freude Luftsprünge machen – sie sagen, sie hätten schon Schlimmeres gesehen. Sie unternehmen keine lyrischen Höhenflüge, um ihre Gefühle auszudrücken. Sie sehen Neuerungen prinzipiell mit drei Gefühlen entgegen: Misstrauen, Misstrauen und Misstrauen. Sie mögen beschönigende Worte und Untertreibungen lieber als Superlative und Übertreibungen – aus Angst davor, ihre Gedanken zu offen zu zeigen. Sie hassen wie die Pest, was sie überfordern oder aus dem Lot bringen könnte, doch sie wiederholen gerne diesen Slogan, der zu einer Art Marke geworden ist: «Y en a point comme nous!» – in etwa: «Uns gibt es nur einmal.» Doch sie hüten sich zu sagen, worauf sich das bezieht, denn die Waadtländer sind nicht hochmütig, sie hassen nichts mehr als Prunk und Allmacht. Genau deshalb misstrauen sie der Zentralregierung: Waadtländer vom Land nennen ihre Kantonsregierung schon einmal spöttisch «La Couronne» – die Krone – für sie ein fast schon monarchischer blutsaugender Machtapparat, den man sich vom Leibe halten will. Und gegenüber der Eidgenossenschaft verwenden sie die Bezeichnung, die früher für die Berner Landvögte verwendet wurde: «Ihre Hoheiten», eine Anrede, die weniger von Ehrerbietung als von arglistiger Unterwürfigkeit geprägt ist.

Waadtländer geben gerne differenzierte Antworten auf zu direkte Fragen. Genau so habe auch ich versucht, Ihnen ein möglichst differenziertes Bild meines Kantons und seiner Bewohner zu vermitteln. Ich hätte natürlich gerne noch Zeit für weitere Aspekte verwendet: wichtige noch lebende oder bereits verstorbene Persönlichkeiten, die Landschaft, die Bauwerke, unsere Spezialitäten wie zum Beispiel die Uhrmacherkunst – was mich daran erinnert, dass meine Redezeit leider abgelaufen ist.

Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und für Ihr Interesse am Waadtland, diesem «wirklich hübschen Kanton», wie ihn der Dichter Jean Villard-Gilles mit seinem typischen Waadtländer Understatement bezeichnet hat und womit er eine wunderschöne Gegend meinte. Eine Gegend, die sicher genauso schön ist wie der Thurgau.

Danke noch einmal für Ihren herzlichen Empfang hier im Thurgau, einem Kanton, in den ich immer gerne komme.

Einen schönen Abend und Ihnen allen danke für Ihre Aufmerksamkeit.


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