Mobile Arbeitsformen in der Bundesverwaltung – Beitritt zur «Work Smart Initiative»

Bern, 22.03.2017 - Die «Work Smart Initiative» fördert flexibles und ortsunabhängiges Arbeiten. Auch die Arbeitgeberin Bundesverwaltung unterstützt dieses wichtige Anliegen. Bereits heute arbeiten zahlreiche Mitarbeitende der Bundesverwaltung mobil. Der Bundesrat hat deshalb in seiner Sitzung vom 22. März 2017 beschlossen, der «Work Smart Initiative» beizutreten.

Mit der Unterzeichnung der Charta verpflichtet sich die Bundesverwaltung, attraktive Rahmenbedingungen für mobile Arbeitsformen zu schaffen. Es ist insbesondere die Aufgabe von Vorgesetzten, ihren Mitarbeitenden mobile Arbeitsformen zu ermöglichen und in den Arbeitsalltag einfliessen zu lassen. Auf der einen Seite soll die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben durch mobile Arbeitsformen erleichtert werden. Auf der anderen Seite werden durch eine «smarte» Arbeitsplanung Energieverbrauch und Verkehrsinfrastrukturen entlastet.

Mit der Umsetzung der Ziele der Charta der «Work Smart Initiative» unterstreicht die Bundesverwaltung ihren Anspruch, als moderne und attraktive Arbeitgeberin auf dem Arbeitsmarkt wahrgenommen zu werden.


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