UVEK und ETH: Gemeinsam gegen den Fachkräftemangel

Bern, 28.09.2023 - Auch die Bundesverwaltung ist mit dem Fachkräftemangel konfrontiert. So ist etwa das UVEK auf Spezialistinnen und Spezialisten aus verschiedenen Bereichen angewiesen. Bundesrat Albert Rösti hat über diese Thematik mit Joël Mesot gesprochen, dem Präsidenten der ETH Zürich. Dabei ging es darum, wie das UVEK und die ETH gemeinsam gegen den Fachkräftemangel vorgehen können.

Der zunehmende Fachkräftemangel fordert nebst der Industrie auch die Bundesverwaltung heraus. Dies zeigt sich beispielsweise im Eidgenössischen Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK), das für die Infrastrukturen der Schweiz zuständig ist. Insbesondere Stellen für technische Berufe lassen sich teilweise nur erschwert besetzen. Das UVEK ist aber auf das Fachwissen von Spezialistinnen und Spezialisten angewiesen, so etwa auf Ingenieurinnen und Ingenieure für den Bahn- und Strassenbau.

Bundesrat und UVEK-Vorsteher Albert Rösti hat über diese Thematik mit Prof. Dr. Joël Mesot diskutiert, dem Präsidenten der ETH Zürich, die Fachpersonen ausbildet, für die das UVEK ein Arbeitgeber sein kann. An diesem Treffen teilgenommen haben auch Christian Hegner, der Direktor des Bundesamtes für Zivilluftfahrt, und Jürg Röthlisberger, der Direktor des Bundesamtes für Strassen. Zur Sprache kamen mögliche Formen der verstärkten Zusammenarbeit, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Es herrschte Einigkeit darüber, dass es Lösungen auf lange Frist und auf verschiedenen Achsen braucht. Das UVEK und die ETH Zürich zeigten sich bereit dafür. Nun geht es darum, gemeinsam konkrete Massnahmen zu entwickeln.


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