Air2030: Bilaterales Rüstungsgespräch mit Italien

Bern, 25.11.2022 - Der Rüstungschef Martin Sonderegger empfängt den italienischen Generalleutnant Luciano Portolano, Generalsekretär für Verteidigung und nationaler Rüstungsdirektor, zu einem bilateralen Gespräch in Emmen. Im Zentrum der Gespräche stehen die Beschaffung des F-35A sowie Themen rund um die Technologieentwicklung und Innovation.

Am 25. November 2022 findet ein bilaterales Rüstungsgespräch zwischen Vertretern der Schweiz und Italiens auf dem Militärflugplatz Emmen statt. Im Zentrum des Austauschs steht die Beschaffung des F-35A und die mögliche Zusammenarbeit mit Italien in Bezug zum Projekt F-35A. Die Schweiz lässt mindestens 24 der insgesamt 36 F-35A Kampfflugzeuge im italienischen Cameri produzieren. Zudem dient das Treffen der Pflege der zwischenstaatlichen Beziehungen und dem rüstungspolitischen Austausch in den Bereichen Beschaffung, Forschung und Industrie sowie dem Erfahrungs- und dem Informationsaustausch.

Rüstungschef Martin Sonderegger wird vom Leiter der Programms Air2030, Vizedirektor Peter Winter, sowie dem Projektleiter F-35A, Darko Savic, und seinem Stellvertreter, Bernhard Berset, begleitet. Zudem wird der Generalsekretär des VBS, Toni Eder, eine Einführung und einen Überblick zu verschiedenen aktuellen Themen in der Schweiz sowie dem sicherheitspolitischen Bericht geben.

Das bilaterale Rüstungsgespräch Schweiz-Italien wurde anlässlich des Besuchs des Rüstungschefs in Cameri, Italien, am 15. Februar 2022 vereinbart.


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