Bundespräsident Guy Parmelin besucht das Val Müstair

Bern, 30.07.2021 - Der Bundespräsident wurde am Freitag, 30. Juli 2021 vom Standespräsidenten des Kantons Graubünden, Martin Wieland, von Regierungspräsident Mario Cavigelli sowie von der Gemeindepräsidentin von Val Müstair, Gabriella Binkert Becchetti, begrüsst.

Das Münstertal liegt im äussersten Südosten Graubündens an der Grenze zu Italien und Österreich. Am Freitag besuchte Bundespräsident Guy Parmelin das Benediktinerinnenkloster St. Johann (rätoromanisch Claustra Son Jon) in Müstair. Dort wurde er vom Bischof von Chur, seiner Exzellenz Josef Maria Bonnemain, sowie von Priorin Sr. Aloisia Steiner und Stiftungspräsident Walter Anderau empfangen. Das mittelalterliche Kloster der Karolingerzeit wurde von der UNESCO 1983 in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.

Am Samstag steht der Besuch des Naturparks Biosfera Val Müstair auf dem Programm. Das erste hochalpine UNESCO-Biosphärenreservat der Schweiz, wie auch das Kloster St. Johann, sind wichtige Pfeiler der Tourismusregion Val Müstair.

Daneben tragen innovative Unternehmen entscheidend dazu bei, dass Arbeitsplätze für die junge Generation und für Familien erhalten werden. Bundespräsident Guy Parmelin informiert sich darüber am Samstag bei einem Besuch eines Industriebetriebs in Müstair. Die Situation im Val Müstair steht exemplarisch für die grossen Herausforderungen vieler ländlicher Regionen in der Schweiz.


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