Bundesrat gastiert zum Abschluss seiner Zentralschweiz-Reise in Nidwalden

Bern, 05.07.2019 - Mit einer Wanderung durch die Schöllenenschlucht im Kanton Uri ist die Landesregierung unter der Leitung von Bundespräsident Ueli Maurer in den zweiten Tag der Bundesratsreise 2019 gestartet. Anschliessend reisten die Mitglieder des Bundesrates und der Bundeskanzler weiter nach Stans, wo sie mit der Bevölkerung und den Nidwaldner Behörden zusammenkamen.

Es handelt sich um den dritten im Rahmen der Bundesratsreise 2019 besuchten Kanton. Am Donnerstag war die Landesregierung bereits in Schwyz und Uri zu Gast. Auf allen Etappen standen die Schweizer Geschichte sowie die Entwicklungsperspektiven der Bergkantone im Vordergrund. Die Mitglieder des Bundesrates nutzten auf ihrer Reise zahlreiche Gelegenheiten, um sich mit den Behörden und vor allem mit der Bevölkerung auszutauschen.

Abgerundet wird der Aufenthalt der Landesregierung in der Zentralschweiz mit dem Besuch eines Bergbauernhofs. Im Gespräch mit der Bauernfamilie und einem Repräsentanten des kantonalen Bauernverbandes werden die Herausforderungen an einen Bergbauernbetrieb im 21. Jahrhundert zur Sprache kommen. Vorgesehen ist eine Führung über den Betrieb, der sich unter anderem mit Angeboten in der Gastronomie und einem Hofladen für die Zukunft gerüstet hat. Zum Ausklang der Reise steht die lokale Spezialität «Nidwaldner Bratchäs» auf dem Speiseplan.


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