Attentate in Sri Lanka

Bern, 21.04.2019 - Das EDA verurteilt die Terroranschläge gegen die Zivilbevölkerung in Colombo und weiteren Städten Sri Lankas. Informationen für Reisende.

Das EDA hat von den Explosionen am Ostermorgen in Colombo Kenntnis genommen, die zahlreiche Tote und Verletzte gefordert haben. Das EDA blickt mit Trauer und Sorge auf die Angriffe auf die Zivilbevölkerung und verurteilt die Intoleranz und Gewalt, die in Sri Lanka viel Leid verursacht haben.

Bundespräsident Ueli Maurer sprach den Angehörigen der Opfer und den Behörden Sri Lankas im Namen des Bundesrates sein tiefstes Beileid aus. Ignazio Cassis, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten, teilt den Schock und die Trauer, die das Land ergriffen haben. Er wird laufend vom Krisenmanagement-Zentrum (KMZ) des EDA und von der Schweizerischen Botschaft in Colombo informiert. Diese stehen mit den Schweizer Staatsangehörigen in Sri Lanka und den lokalen Behörden in Kontakt, um Einzelheiten über die von den Anschlägen betroffenen Personen in Erfahrung zu bringen.

Das EDA informiert Schweizerinnen und Schweizer, die sich in Sri Lanka befinden oder dorthin reisen wollen, über die Reisehinweise im Internet oder über den Twitter-Account travel_EDA-DFAE. Die EDA-Helpline (Tel. +41 800 24 7 365, E-Mail helpline@eda.admin.ch) steht Personen zur Verfügung, die Auskünfte oder Hilfe im Ausland benötigen. Reisende werden gebeten, die Anweisungen der lokalen Behörden zu befolgen und in Kontakt mit ihrem Reiseveranstalter und ihren Angehörigen zu bleiben.


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