Das Private ist politisch – Neue Ausgabe der Zeitschrift «Frauenfragen»

Bern, 09.11.2018 - Frauen machen seit jeher Politik und kämpfen für ihre Rechte. In der aktuellen Nummer ihrer Fachzeitschrift fragt die EKF nach den Motiven von Aktivistinnen, ihren Aktionsformen und Zielen.

Vom Landesstreik 1918 bis zum Marsch nach Bern 1969 (angeführt von Emilie Lieberherr, der späteren ersten Präsidentin der EKF), von der Neuen Frauenbewegung ab 1968 über den Frauenstreik 1991 bis zur Demonstration für Lohngleichheit 2018: Frauen engagieren sich und kämpfen für ihr Recht auf politische Teilhabe, Bildung, Arbeit und gleichen Lohn sowie gegen Sexismus. Um Veränderungen voranzubringen, braucht es mutige Frauen, die sich öffentlich und lautstark zu Wort melden.

Die neue Nummer der Fachzeitschrift der Eidgenössischen Kommission für Frauenfragen EKF befasst sich mit den Motiven früherer und heutiger Aktivistinnen, ihren Aktionsformen und Zielen. Fachartikel, Porträts, Interviews und viele historische Bilder zeigen: Das Private ist politisch.

«Frauenfragen» erscheint einmal pro Jahr zu einem aktuellen Thema.

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Frauenfragen» 2018 kann auf der Website der EKF bestellt werden (Printausgabe) und ist auch als PDF verfügbar: www.ekf.admin.ch >>Publikationen>> Zeitschrift Frauenfragen


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Eidgenössische Kommission für Frauenfragen EKF
Schwarztorstrasse 51, 3003 Bern
www.frauenkommission.ch
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Eva Granwehr, Tel. 058 461 38 93
Sekretariat EKF, Tel. 058 462 92 75



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