Sanierungsarbeiten im Bundeshaus Nord sind abgeschlossen

Bern, 09.07.2018 - Das Bundesamt für Bauten und Logistik (BBL) hat Mitte Juni dieses Jahres die Sanierung des Bundeshauses Nord abgeschlossen. Nach rund drei Jahren in provisorischen Räumlichkeiten kehren in den nächsten Tagen Bundesrätin Doris Leuthard und das Generalsekretariat des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (GS-UVEK) in das frisch sanierte Gebäude an der Kochergasse 10 zurück. Bereits wieder eingezogen ist Ende Juni die Direktion für Völkerrecht des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA).

Im Sommer 2015 begannen beim Amtssitz des GS-UVEK die Arbeiten, bei denen die Gebäudehülle saniert, sämtliche haus- und sicherheitstechnischen Anlagen erneuert sowie der Innenbereich instandgesetzt wurde. Die baulichen Massnahmen wurden in enger Absprache mit der Denkmalpflege der Stadt Bern geplant und ausgeführt. Mitte Juni wurde das Gebäude den Nutzern übergeben. Diese hatten für die Dauer der Gebäudesanierung provisorische Räumlichkeiten in der Nachbarschaft bezogen. Den Umzug bereits vollzogen haben Ende Juni die Direktion für Völkerrecht und der Dienst für Fremde Interessen des EDA.

Das Bundeshaus Nord ist ein bald hundertjähriges, historisch wertvolles Gebäude und liegt im so genannten Bundeshausperimeter gegenüber dem Bundeshaus Ost. Es bildet zusammen mit der Nationalbank ein eindrückliches Ensemble. Nach den Instandsetzungen von Bernerhof, Parlamentsgebäude, Bundeshaus West, Bundeshaus Inselgasse und Bundeshaus Ost bildete diese Sanierung das letzte Element und den Abschluss der langfristigen Unterhaltsstrategie des BBL für die Bundeshäuser. 


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