Das EHB als Partner für Berufsbildungsfragen in China

Zollikofen, 15.05.2017 - Das EHB unterzeichnete am Samstag, 13. Mai 2017 unter Beisein von Bundespräsidentin Doris Leuthard eine Zusammenarbeitsvereinbarung mit der China Education Association for International Exchange (CEAIE). Dem EHB gelingt es damit, sich als Expertenorganisation für die Berufsbildung in China zu positionieren.

Das Schweizer Berufsbildungssystem stösst in China auf grosses Interesse. Das EHB durfte dieses bereits an der 17. Jahreskonferenz der Regierungsorganisation China Education Association for International Exchange (CEAIE) vorstellen, welche die internationalen Aktivitäten der Hochschulen und Berufsbildungsinstitutionen in China koordiniert. Das EHB ist nun auch für die weitere Entwicklung der Berufsbildung in China Partner erster Wahl.

Am Samstagabend, 13. Mai 2017 unterschrieben Mr. Zong Wa, stellvertretender Generalsekretär der CEAIE, und der Präsident des EHB-Rates, Dr. Philippe Gnaegi, unter Beisein von Bundespräsidentin Doris Leuthard eine Vereinbarung, die den vertieften Austausch vorsieht.

Übergeordnetes Ziel der künftigen Zusammenarbeit ist die Förderung der Lehre und Forschung in der Berufsbildung in China. Nebst dem regelmässigen Informationsaustausch, und Mobilitätsprogrammen, ist auch die Entwicklung von Ausbildungsprogrammen in verschiedenen Bereichen der Berufsbildung vorgesehen. Eine Arbeitsgruppe wird konkrete Massnahmen ausarbeiten.


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