Halbzeit bei Nationaler Ernährungserhebung menuCH

Bern, 09.10.2014 - Die Nationale Ernährungserhebung menuCH des Bundesamtes für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) erfasst erstmals Daten zu den Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten der Schweizer Bevölkerung. Die Studie ist im Januar 2014 gestartet. Bis jetzt konnten 1000 Personen befragt werden. Das entspricht der Hälfte der angestrebten Teilnehmerzahl für eine repräsentative Studie. Bis zum Ende der Studie im Februar 2015 sollen 2000 Personen interviewt werden.

Die Studie ist am 8. Januar 2014 in 10 Studienzentren in der ganzen Schweiz gestartet. Nun kann eine erste, positive Bilanz gezogen werden. Rund 1300 Personen haben sich bis jetzt bereit erklärt an der Studie teilzunehmen. Somit konnten bis zur Halbzeit die Hälfte der angestrebten 2000 Interviews durchgeführt werden.

Weitere 1000 Personen sollen befragt werden

Potentielle Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden im Vorfeld der Studie schriftlich eingeladen an der Studie teilzunehmen. Die Teilnahme ist in jedem Fall freiwillig. Im nächsten halben Jahr sollen weitere 1000 Personen für die Teilnahme an der Studie gewonnen und befragt werden.

Mit der Nationalen Ernährungserhebung menuCH werden  in der Schweiz erstmals national repräsentative Daten zum Lebensmittelverzehr sowie zum Ernährungs- und Bewegungsverhalten der Schweizer Bevölkerung erhoben. Gleichzeitig werden Daten zu anthropometrischen Grössen (Körpergrösse, Körpergewicht, Taillen- und Hüftumfang) erfasst.

menuCH wird im Auftrag des BLV und des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) vom Institut Universitaire de Médecine Sociale et Préventive in Lausanne in Zusammenarbeit mit dem Institut für Sozial und Präventivmedizin der Universität Bern sowie dem Fachbereich Gesundheit der Berner Fachhochschule durchgeführt.


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