Der Bundesrat geht für eine Sitzung in den Kanton Waadt

Bern, 03.04.2013 - Dieses Frühjahr hält der Bundesrat eine weitere ordentliche Sitzung "extra muros" ab, diesmal im Kanton Waadt. Er begibt sich am kommenden 24. April ins Schloss Prangins, wo ein Teil des Schweizerischen Nationalmuseums untergebracht ist. Im Anschluss kommt es zu einer Begegnung mit der Bevölkerung in Nyon.

Der Bundesrat möchte seine enge Verbundenheit mit allen Regionen der Schweiz zum Ausdruck bringen. Aus diesem Grund hat er im Sommer 2010 begonnen, Sitzungen "extra muros" abzuhalten und mit der Bevölkerung des besuchten Kantons zusammenzukommen. So war er im Jahr 2010 in den Kantonen Tessin und Jura, 2011 in den Kantonen Uri, Wallis und Basel-Stadt und vergangenes Jahr in Schaffhausen. Dieses Jahr führt er wieder eine ordentliche Sitzung ausserhalb des Bundeshauses durch. Er begibt sich am Mittwoch, 24. April, nach Prangins und Nyon (VD).

Der Bundesrat möchte damit zeigen, wie bedeutend der Kanton Waadt ist. Schon vor zehn Jahren konnte dieser das 200-Jahr-Jubiläum seines Beitritts zur Eidgenossenschaft feiern. Der Kanton Waadt ist der grösste und mit seinen rund 730 000 Einwohnerinnen und Einwohnern auch der bevölkerungsreichste Westschweizer Kanton.

Nach der Sitzung in Prangins ist in Nyon ein Treffen mit der Bevölkerung vorgesehen. Im Anschluss daran lädt der Bundesrat die Mitglieder des Staatsrates und den Stadtpräsidenten von Nyon zu einem Arbeitsessen ein.


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