Nichtrauchen schafft Luft für mehr – SmokeFree-Kampagne mit neuen Sujets

Bern, 19.03.2012 - Die Kampagne «SmokeFree – keine Zigarette ist besser» betont die Vorteile des rauchfreien Lebens. Mit Variationen dieser Aussage in Inseraten und auf Plakaten, mit einem frechen Spot sowie neuen Elementen auf der Webseite startet die Kampagne eine neue Phase.

Mit neuen Sprüchen wie «Mit SmokeFree atmen deine Liebsten auf» oder «Mit SmokeFree hast du mehr Luft für die Liebe» zeigt die neue SmokeFree-Kampagne auf, welche Freiheiten das Nichtrauchen mit sich bringt und welche positiven Auswirkungen es auf das unmittelbare Umfeld hat. Die vormals leere SmokeFree-Packung wird mit symbolisierten Vorteilen des Nichtrauchens gefüllt. Die neue Serie ist eine Weiterentwicklung der letztjährigen Kampagne, die gute Umfragewerte erzielt hat. Die frechen und humorvollen Sujets werden in Texten in der Fusszeile durch wissenschaftlich fundierte Fakten ergänzt. So heisst es dort etwa: «Wenn Eltern nicht rauchen, fangen ihre Kinder 50% seltener damit an. Tun Sie etwas Gutes für Ihre Kinder und steigen Sie auf SmokeFree um.»

Information und Sensibilisierung gehören zu den Kernaufgaben des Nationalen Programms Tabak. Präventionskampagnen tragen zu dessen wirkungsvoller Umsetzung bei. Die SmokeFree-Kampagne stellt die (neu) gewonnene Lebensqualität, die sich durch das Nichtrauchen eröffnet, in den Mittelpunkt. SmokeFree bietet eine attraktive Alternative zum Tabakkonsum und macht keine leeren Versprechungen. So fördert die Kampagne die Wahrnehmung des Nichtrauchens als gesellschaftliche Selbstverständlichkeit und spricht Rauchende und Nichtrauchende gleichermassen an.

Die letztjährige Kampagne wurde vom Link Institut evaluiert. Die Umfragen bestätigen, dass die positive Tonalität begrüsst wurde. Die heute startende Kampagne nutzt den Wiedererkennungseffekt der unterdessen bekannten SmokeFree-Packung und sichert sich die Neugier des Publikums durch überraschende Motive.

Die Kampagne «SmokeFree» startete am 1. Januar 2011 und läuft bis Ende 2012. Sie wird aus dem Tabakpräventionsfonds finanziert. Dieser wird mit 2.6 Rappen pro verkaufter Zigaretten-Packung gespeist.


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