50 Jahre Schweizerpsalm

Bern, 14.11.2011 - Referat von Bundesrat Ueli Maurer, Chef des Eidgenössischen Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS, gehalten am Festkonzert zum 50-Jahr-Jubiläum des Schweizerpsalms vom 12. November 2011 in der reformierten Kirche Bäretswil

Es gilt das gesprochene Wort

Vor 50 Jahren, 1961, beschloss der Bundesrat, der Schweizerpsalm sei die neue offizielle schweizerische Nationalhymne. Allerdings vorerst nur mal provisorisch.

Nach dreijähriger Probezeit sprachen sich zwölf Kantone zugunsten des Schweizerpsalms aus, während sieben für eine verlängerte Probezeit plädierten und sechs das Lied als Staatssymbol ablehnten.

Trotz des zwiespältigen Ergebnisses wurde 1965 die vorläufige Anerkennung des Schweizerpsalms als Nationalhymne bestätigt, diesmal unbefristet. Das Provisorium liess der Bundesrat erst 10 Jahre später fallen, ohne jedoch ein späteres Rückkommen ganz auszuschliessen.

Vor 30 Jahren dann, am 1. April 1981, wurde der Schweizerpsalm endgültig zur Nationalhymne.

Wie der Schweizerpsalm entsteht

Das sind aber nur die jüngsten Entwicklungen, denn die Geschichte des Schweizerpsalms ist älter. Sie führt uns zurück in die Jahre vor der Gründung unseres Bundesstaates von 1848.

Die Entstehung des Schweizerpsalms ist landestypisch: Er wurde nicht im Auftrag einer Regierung verfasst, es gab keine nationale Expertenkommission und natürlich auch keinen Hofkapellmeister wie in den monarchischen Staaten, der als Komponist in Frage gekommen wäre.

Damit stehen Sie, die Sie diese würdige Feier hier organisiert haben und das 50-Jahre-Jubiläum mit verschiedenen Veranstaltungen begehen, in dieser besten Tradition unseres Landes: Das Wichtigste und Schönste wird selten vom Staat, sondern meist auf private Initiative hin von tätigen Leuten aus dem Volk geschaffen.

So auch der Text und die Melodie unserer heutigen Nationalhymne. Der Schweizerpsalm ist das Gemeinschaftswerk zweier Männer, die unterschiedlicher nicht hätten sein können:

Alles beginnt um 1840 in der Zürcher Altstadt, in einem Lithographiegeschäft an der Marktgasse 10. Die Marktgasse finden Sie am Limmatquai auf der Höhe der Tramhaltestelle Rathaus; die Nr. 10 kommt, von der Limmat her gesehen, gerade nach dem Samen-Mauser. Dort verlegt der Geschäftsinhaber, Leonhard Widmer, Noten volkstümlicher Lieder und hat sich damit einen Namen gemacht.

Zu Widmers Kunden zählt auch der Kapellmeister des Klosters Wettingen, Pater Alberik Zwyssig.

Die beiden Männer teilen die grosse Freude am Gesang. Daraus entwickelt sich eine Freundschaft und Zusammenarbeit über alle gesellschaftlichen und politischen Gegensätze hinweg. Wie so oft, wirkt auch hier die Musik verbindend. Diese verbindende Kraft, die wir wohl alle schon selbst in unserem Leben kennen gelernt haben, hat bei Widmer und Zwyssig eine historische Dimension: Sie ermöglicht den Brückenschlag zwischen reformiert und katholisch, zwischen Stadt und Land, zwischen zwei grundlegend verschiedenen Weltanschauungen.

Irgendwann im Sommer 1841 lässt Widmer, der gerne dichtet, seinem Freund einen neuen Liedtext zur Vertonung zukommen. Zwyssig wählt einen Messegesang, den er einige Jahre früher für den Amtsantritt eines neuen Seelsorgers in der Dorfkirche Wettingen komponiert hatte. Dieses Graduale „Diligam te Domine" (auf Deusch: „Ich will Dich lieben, Herr"), also ein Zwischengesang aus der katholischen Messe, fügt er mit den Reimen Widmers zum Schweizerpsalm zusammen.[1]  

Widmer und Zwyssig - zweierlei Schweiz

Diese Entstehungsgeschichte und dieses gemeinsame Wirken ist umso erstaunlicher, wenn man die Überzeugungen und Lebenswege der beiden Männer ansieht:

Da ist zum einen der fortschrittsfreudige, radikal-liberale Leonhard Widmer. Er wird am 12. Juni 1808 auf einem Hof in Feldmeilen geboren. Nach der Schule macht er eine kaufmännische Lehre bei einer Seidenwarenfabrik am Rindermarkt in Zürich. Später ist er als Kaufmann und als Lithograph tätig. 1839 wird Widmer streitbarer Redaktor der neuen, wöchentlich erscheinenden freisinnigen Lokalzeitschrift „Das Neumünster-Blatt".

Und da ist zum andern Johann Josef Zwyssig. Er wird am 17. November 1808 in Bauen im Kanton Uri geboren. Sein Vater ging, ganz in der Tradition des Ancien Régime, in - je nach Quelle -holländische oder neapolitanische Kriegsdienste, aus denen er nie mehr zurückkehrte. Als 13-jähriger tritt Johann Josef in die Klosterschule von Wettingen ein. Nach seiner Novizenzeit bekommt er den Mönchsnamen Alberik; 1832 erhält er die Priesterweihe und wird zum Kapellmeister ernannt.

Wollte ein Regisseur oder Schriftsteller die gesellschaftlichen Verhältnisse und politischen Kräfte der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit Bühnen- oder Romanfiguren veranschaulichen, er könnte keine besseren Charaktere erfinden, als die Wirklichkeit sie erschaffen hat: Widmer und Zwyssig stehen für den grossen Gegensatz der damaligen Zeit, sie stehen für die neue und für die alte Schweiz.

Die neue Schweiz bedeutet: Freie, gleichberechtigte, vollwertige Bürger. Aber auch eine Missachtung der föderalen Tradition und der Traum von einem starken Zentralstaat. Das ist verbunden mit einer oft etwas elitären Politik über die Bedürfnisse der Bevölkerung hinweg.

Die alte Schweiz bedeutet: Ein loser Staatenbund und Kirchen, die Politik machen, Solddienst in fremden Ländern, gnädige Herren und Untertanen, städtische Herrschaft beispielsweise von Zürich über seine Landgemeinden wie Bäretswil. So wie vor 1798.

Diese Gegensätze prallen in der Zeit von Widmer und Zwyssig heftig aufeinander, nicht selten auch gewalttätig.

Denn vieles ist im Fluss in der Schweiz seit dem Einmarsch der Franzosen und dem Ende des Ancien Régimes. Und wie es immer ist, wenn alte Strukturen zusammenbrechen: Es dauert Jahre oder Jahrzehnte, bis sich eine neue Ordnung etablieren kann. Unser Land hatte sein Gleichgewicht verloren und noch kein neues gefunden. So gibt es in der Schweiz immer wieder Wirren, Staatsstreiche, Unruhen, bürgerkriegsähnliche Zustände. Das Land wechselt all paar Jahre die staatspolitische Richtung: Auf die Helvetik folgt die Mediation, darauf die Restauration und dann die Regeneration.

Politische Kämpfe in den 1830er- und 1840er-Jahren

Um nur einige der kriegerischen Ereignisse der 1830er-Jahre in Erinnerung zu rufen: 1832 teilt sich Basel nach bewaffneten Zusammenstössen in Stadt und Land, 1839 stürzen im Tessin die Liberalen mit Gewalt die konservative Regierung. In den Jahren 1844 und 1845 kommt es zu Freischarenzügen: Bewaffnete ziehen aus gegen die konservative Regierung des Kantons Luzern. Und 1847 bricht dann der Sonderbundkrieg aus.

Aber nicht nur die politische Wetterlage in den andern Kantonen ist stürmisch; auch in Zürich sind die grossen wirtschaftlichen und politischen Veränderungen mit Krisen verbunden; auch hier stossen das Alte und das Neue mit Wucht aufeinander: In den Landgemeinden fühlt man sich von der Stadt mit ihren Zunftprivilegien eingeschränkt und bevormundet, man will wirtschaftliche und politische Freiheit.

Der Unmut wird zu einer richtigen Volksbewegung, besonders ausgeprägt auch in den Oberländer Gemeinden. Am 22. November 1830 versammeln sich um die 10‘000 Bürger zu einer grossen politischen Kundgebung in Uster und erzwingen so Neuwahlen und eine neue, freiheitlichere Verfassung. Der Ustertag, der nächstes Wochenende wieder gefeiert wird, ist das Ende der Restauration im Kanton Zürich und markiert den Aufbruch in eine neue Zeit.

Aber auch das Neue bringt Unruhe: Im Zürcher Oberland ist die aufkommende Industrie eine Bedrohung. Denn die Landwirtschaft wirft nicht genug ab fürs Überleben; viele halten sich als Heimarbeiter mit spinnen und weben über Wasser. Mit dem Aufkommen von Textilfabriken sehen sich ganze Ortschaften in ihrer Existenz bedroht.

Der fortschrittsbegeisterten Zürcher Regierung der 1830er-Jahre steht man darum kritisch gegenüber. Die Bäretswiler zeigen sogar Sympathien mit den Maschinenstürmern nach dem Fabrikbrand von Uster 1832. Bäretswil wird darauf von der Zürcher Regierung militärisch besetzt: Mit fünf Kompanien Infanterie, einer Kompanie Scharfschützen, zwanzig Mann Kavallerie und zwei Kanonen.[2]

Gottfried Keller, während der Freischarenzeit selbst feuriger Liberaler, beschreibt die Zeit mit einigen Jahren Abstand verklärt-ironisch: „Es begann jene Reihe von blutigen oder trockenen Umwälzungen, Wahlbewegungen und Verfassungsrevisionen, die man Putsche nannte und alles Schachzüge waren auf dem wunderlichen Schachbrett der Schweiz, wo jedes Feld eine kleinere oder grössere Volkes- und Staatssouveränität war ... und die Schweizer bezeigten bald eine grosse Übung in diesem Schachspielen und Putschen."[3]

Widmer und Zwyssig als betroffene Parteigänger

Widmer und Zwyssig nehmen beide an den Richtungskämpfen Anteil, und beide bekommen die Vehemenz der politischen Auseinandersetzung auch selbst ganz direkt zu spüren.

Zuerst Widmer: Als Redaktor der freisinnigen Lokalzeitschrift „Das Neumünster-Blatt" greift er mit scharfer Feder in die harte politische Konfrontation ein.

Leonhard Widmer wirbt für die radikal-liberale Regierung, die mit überstürzten Reformen die konservative Bevölkerung umerziehen will. Mit Eifer bekämpft er den protestantischen und den katholischen Konservatismus. Und alles, was er für rückständig hält.

Die Regierung überspannt den Bogen, als sie den deutschen Reformtheologen Strauss nach Zürich beruft. Grosse Teile der Bevölkerung fühlen sich in ihrem Religionsverständnis angegriffen. Im Oberland ist die Empörung besonders heftig. In der Nacht auf den 6. September 1839 läuten in vielen Gemeinden die Sturmglocken. In Bauma zum Beispiel versammeln sich vierhundert Männer in der Kirche; vor dem Aufbruch nach Zürich werden sie gesegnet.[4] Das bewaffnete Landvolk strömt in die Stadt, der Regierungsrat wird von einem bewaffneten Volksaufmarsch gestürzt.

Der Zürcher Oberländer Volksschriftsteller Jakob Stutz, der hier bei Bäretswil gestorben ist, schreibt als Zeitzeuge: „Es schien mir, als ob die fraglichen Herren in Zürich das Volk gar nicht kennten und da auf dem kirchlichen Gebiete nur nach ihrem eigenen Sinn und Geschmack verbessern wollten."[5]

Als scharfer Beobachter entgeht ihm auch nicht, wie die überwältigende Dramatik und Dynamik des Ereignisses den einen oder andern zum Opportunisten macht: „Aber wie musste ich staunen über so manchen, dessen Straussische Ansichten mir in der letzten Zeit wie vor zehn Jahren schon bekannt waren, nun plötzlich zu den eifrigsten Anti-Straussen gehörte."[6]

Das Ereignis geht als Züri-Putsch in die Geschichte ein. Und das Zürcher Dialektwort Putsch macht Weltkarriere und geht unter anderem auch in die englische und französische Sprache ein. Schon Mitte des 19. Jahrhunderts staunt Gottfried Keller über die Karriere dieses Begriffs: „Das Wort Putsch stammt aus der guten Stadt Zürich, wo man einen plötzlichen vorübergehenden Regenguss einen Putsch nennt und demgemäss die eifersüchtigen Nachbarstädte jede närrische Gemütsbewegung, Begeisterung, Zornigkeit, Laune oder Mode der Züricher einen Zürichputsch nennen. Da nun die Züricher die ersten waren, die geputscht, so blieb der Name für all jene Bewegungen und bürgerte sich sogar in die weitere Sprache ein ...".[7]

Widmers feurige Unterstützung der radikal-liberalen Regierung kostet ihn nach dem Züri-Putsch die Stelle. Nur dank der finanziellen Hilfe eines Freundes konnte er ein eigenes Lithographiegeschäft eröffnen.

Dann wird auch Zwyssig Opfer seiner turbulenten Zeit: Er erlebt 1841 die Klosterschliessung im Kanton Aargau und wird aus dem Kloster Wettingen vertrieben; nach dem Sonderbundkrieg erlebt er das gleiche nochmals im luzernischen Kloster Werthenstein.

Die Aussagekraft des Schweizerpsalms

Diese bewegte Epoche der Schweizer Geschichte spiegelt sich im Text des Schweizerpsalms deutlich: Nicht so, wie man es erwarten könnte, mit Hader oder gar Hass. Kampflieder gab es natürlich in jener Zeit, auch Leonhard Widmer hat solche verfasst. Der Schweizerpsalm aber ruft zum Zusammenstehen aller Schweizer auf, zur patriotischen Versöhnung, zur gemeinsamen Besinnung auf die freie Heimat - er ist ein staatsbürgerlicher Appell.

Betont wird eine Zusammengehörigkeit, die stärker ist als das Trennende. Die Strophen handeln von Werten, die über den Einzelnen und den Augenblick hinausgehen: Die Heimat mit ihrer landschaftlichen Schönheit, die Gemeinschaft des Volkes, das Vertrauen auf Gott.

Heimat: Der Text spricht direkt zu uns - Die Strophen beschreiben Morgenrot, Abendglühen, Nebelflor oder einen wilden Sturm. Damit können alle etwas anfangen; jeder hat schon einmal erlebt, wie diese Stimmungen die Landschaft verzaubern. So werden wir auch auf einer persönlichen Ebene angesprochen, wir erinnern uns an ein aufziehendes Gewitter, die sonnenbestrahlten Berge oder ein Nebelmeer. Und schon ist man gedanklich bei eindrücklichen Erlebnissen, die uns mit der grossartigen Landschaft der Schweiz verbinden - das ist Heimat!

Gemeinschaft:
Besungen werden die freien Schweizer im hehren Vaterland. Der Liedtext erinnert uns daran, dass es Werte gibt, die jenseits der Tagespolitik liegen, dass es nicht nur individuelle, sondern auch gemeinsame Interessen gibt. Und dass vieles nur miteinander erreicht werden kann.

Zum Glück sind Widmer und Zwyssig auch mit dieser Ansicht offenbar typische Kinder ihrer Zeit. Sonst wäre es nicht möglich gewesen, dass nach dem Sonderbundkrieg die Wunden so schnell verheilten und 1848 mit der Bundesverfassung ein ausgewogener Kompromiss zwischen den Liberalen und den Konservativen zustande kommt, der dem Land eine glänzende Zukunft bringt.

Gottvertrauen: Der Text erinnert uns daran, wie klein wir Menschen vor der Natur und vor Gott sind, andererseits vermittelt er auch Gottvertrauen. Das passt gut zur Schweiz, wir wollen uns nicht selbst glorifizieren, wollen aber auch nicht vor Herausforderungen verzweifeln, sondern diese mit ruhigem Selbstvertrauen angehen. Darum darf auch heute noch unsere Verfassung mit der Anrufung beginnen: „Im Namen Gottes des Allmächtigen!"

Heimat, Gemeinschaft und Gottvertrauen, das sind Werte, auf die wir Menschen uns immer wieder besinnen können. Und die uns in guten Zeiten zu Bescheidenheit mahnen und in schlechten Zeiten Halt und Trost geben.

Die Botschaft des Schweizerpsalms wird verstanden. Sie macht ihn bei den Männerchören schnell populär, seit er 1843 am Eidgenössischen Sängerfest in Zürich vorgetragen und vom Publikum mit Begeisterung aufgenommen worden ist. Solche Sängerfeste sind Publikumsmagnete, auch die kleineren, regionalen Anlässe: 1835 findet beispielsweise in der Kirche Bauma ein Gesangsfest statt, an dem 600 Sänger auftreten.[8] Und das damals, da man sich nicht einfach ins Auto setzen und hinfahren kann!

In dieser unruhigen Zeit gibt es ganz offensichtlich eine starke Sehnsucht nach dem Schönen und dem Gemeinsamen, das die Musik bietet. Wenn die Chöre vaterländische Lieder singen, entsteht über die Konfessionen, Stände und politischen Ansichten hinweg ein Sinn für Zusammengehörigkeit, der die Schweiz in dieser wichtigen Entwicklungsphase stark prägt - Auch da zeigt sich wieder das Verbindende der Musik.

So ist der Schweizerpsalm aus dem Volk, aus der bewegten Geschichte, aus dem reichen Kulturleben entstanden. Der Schweizerpsalm ist ein Zeitzeuge, aber trotzdem zeitlos; nicht ein altes Relikt aus vergangener Epoche, sondern eine stets aktuelle Erinnerung an gemeinsame Werte.

[1] Heinrich Meng, Pater Alberich Zwyssig, Gedenkschrift zu seinem hundertsten Todestage, Immensee, o. J., S. 31 ff.

[2] A. Sierszyn, Bauma im Tösstal. Aus der Geschichte von Kirche, Separatismus und Politik, Bäretswil 1989, S. 91

[3] Gottfried Keller, Der grüne Heinrich, erste Fassung 1854/1855, Nachdruck Insel Verlag Frankfurt 1978, S. 853

[4] A. Sierszyn, Bauma im Tösstal. Aus der Geschichte von Kirche, Separatismus und Politik, Bäretswil 1989, S. 93 f.

[5] Jakob Stutz, Sieben Mal sieben Jahre aus meinem Leben, 1853, Nachdruck Pfäffikon ZH 1927, S. 387

[6] Jakob Stutz, Sieben Mal sieben Jahre aus meinem Leben, 1853, Nachdruck Pfäffikon ZH 1927, S. 387

[7] Gottfried Keller, Der grüne Heinrich, erste Fassung 1854/1855, Nachdruck Insel Verlag Frankfurt 1978, S. 853 f.

[8] A. Sierszyn, Bauma im Tösstal. Aus der Geschichte von Kirche, Separatismus und Politik, Bäretswil 1989, S. 94


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