Zeitschrift Frauenfragen Nr. 1.2009

(Letzte Änderung 30.06.2009)

Bern, 29.06.2009 - Die UNO-Frauenrechtskonvention CEDAW: aktuelle Fragen. Dokumentation der Tagung vom 5. März 2009. Weibliche Genitalverstümmelung in der Schweiz

Die neue Nummer von «Frauenfragen» enthält die Referate der juristischen Fachtagung «Die Relevanz des UNO-Frauenrechtsübereinkommens (CEDAW )für die juristische Praxis: Aktuelle Fragen und Handlungsperspektiven», durchgeführt von der Eidgenössischen Kommission für Frauenfragen (EKF) und dem Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) am 5. März 2009 in Bern. Die Beiträge von in- und ausländischen Expertinnen beleuchten insbesondere Anwendungsfragen des CEDAW und seines (im Dezember 2008 ratifizierten) Fakultativprotokolls für die schweizerische Rechtspraxis. Zwei weitere Beiträge sind der Thematik der weiblichen Genitalverstümmelung gewidmet. In der Schweiz sind über 7000 Mädchen und Frauen von dieser gravierenden Menschenrechtsverletzung betroffen. Die Artikel von Elsbeth Müller, Geschäftsführerin von UNICEF Schweiz, und Nationalrätin Maria Roth-Bernasconi zeigen den aktuellen Stand der Diskussion in der Schweiz auf.


Adresse für Rückfragen

Sekretariat EKF
Tel. 031 322 92 75

Eidgenössische Kommission für Frauenfragen EKF
Schwarztorstrasse 51
3003 Bern



Herausgeber

Kommissionen des EDI


https://www.admin.ch/content/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-27759.html