Opferhilfe 2007 – Familiäre Beziehung zwischen Opfer und tatverdächtiger Person bei mehr als der Hälfte der Beratungen

Neuchâtel, 08.09.2008 - (BFS) – Die Opferhilfe-Beratungsstellen haben hauptsächlich mit Straftaten zu tun, die im Rahmen enger Beziehungen erlitten werden. 2007 bestand bei über der Hälfte der Beratungen zwischen dem Opfer und der tatverdächtigen Person eine familiäre Beziehung. Bei den Opfern handelt es sich mehrheitlich um Frauen und bei den Tatverdächtigen um Männer. Dies sind die jüngsten Ergebnisse der Opferhilfestatistik des Bundesamtes für Statistik (BFS).

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Adresse für Rückfragen

Vanessa Robatti, BFS, Sektion Kriminalität und Strafrecht, 032 713 69 59



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