Corina Casanova nimmt neu Einsitz im Steuerungsausschuss E-Government

Bern, 07.03.2008 - Der Bundesrat hat heute Bundeskanzlerin Corina Casanova in den Steuerungsausschuss E-Government Schweiz gewählt. Sie tritt damit die Nachfolge von Alt-Bundeskanzlerin Annemarie Huber-Hotz an, welche bisher zusammen mit Bundesrat Hans-Rudolf Merz und Bundesrätin Doris Leuthard den Bund im Steuerungsausschuss vertreten hat.

Um die E-Government-Strategie Schweiz umzusetzen, wollen Bund, Kantone und Gemeinden gemeinsam vorgehen. Diese Zusammenarbeit wird durch die „Öffentlich-rechtliche Rahmenvereinbarung über die E-Government-Zusammenarbeit in der Schweiz" geregelt, welche von der Konferenz der Kantonsregierungen (KdK) und vom Bundesrat verabschiedet worden ist.

Gemäss dieser Rahmenvereinbarung trägt ein Steuerungsausschuss die Verantwortung für die ko­ordinierte Umsetzung der E-Government-Strategie Schweiz. Dieser besteht aus insgesamt neun Mitgliedern, nämlich je drei Vertreterinnen oder Vertretern des Bundes, der Kantone und der Gemeinden.


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