Die Verstädterung der Schweiz setzt sich fort: Drei neue Agglomerationen und zehn Städte mehr als vor zehn Jahren

Neuchâtel, 21.03.2024 - Im Jahr 2022 lebten 74% der Schweizer Wohnbevölkerung in einer der 52 Agglomerationen. Dieser Anteil ist gegenüber den frühen 2010er-Jahren stabil geblieben, obwohl drei neue Agglomerationen dazugekommen sind. In den ländlichen Gemeinden, die 57% der Landesfläche ausmachen, wohnen 14% der Bevölkerung und arbeiten 9% der Beschäftigten. Diese Ergebnisse basieren auf den statistischen Definitionen 2020 des Raums mit städtischem Charakter, der Agglomerationsperimeter und der Gemeindetypologien des Bundesamtes für Statistik (BFS).

Diese Medienmitteilung und weitere Informationen zum Thema finden Sie auf der Website des BFS (siehe Link unten).


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