Die Sachverhaltsfeststellungen der GPDel bestätigen, dass die Fahndung nach dem mutmasslichen Terroristen ein Erfolg war.
Wie
bereits das EJPD stellt auch die GPDel fest, dass die nachträgliche Überprüfung
der Verfahren gewisse Schnittstellenprobleme aufgezeigt hat. Diese Probleme, die
im Extremfall internationale Fahndungen erschweren oder verunmöglichen könnten,
wurden bereits gelöst oder werden derzeit bearbeitet.
Eine endgültige Bewertung des
Berichts und der Empfehlungen der GPDel erfolgt im Rahmen der Stellungnahme des
Bundesrates bis Ende März 2006.
Weitere Auskünfte:
Livio Zanolari, Informationschef
EJPD, Tel. 079 206 20 72