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Der Bundesrat genehmigt ein Abkommen über das Programm «Partnerschaft Europas und der Entwicklungsländer im Bereich klinischer Studien»


Pressemitteilung, 9. Dezember 2005

Der Bundesrat genehmigt ein Abkommen über das Programm «Partnerschaft
Europas und der Entwicklungsländer im Bereich klinischer Studien»

Der Bundesrat hat den Abschluss eines Abkommens genehmigt, das Schweizer
Forschenden den Zugang zum Programm "European and Developing Countries
Clinical Trials Partnership" (EDCTP) erleichtert. Dieses wurde im 6.
Forschungsrahmenprogramm der EU lanciert. Das zwischen dem Schweizerischen
Bundesrat und der Europäischen wirtschaftlichen Interessenvereinigung EDCTP
geschlossene Abkommen soll noch vor Jahresende unterzeichnet werden.

Mit dem EDCTP-Programm soll die Entwicklung klinischer Studien über
spezifische Krankheiten der Entwicklungsländer (Aids, Malaria und
Tuberkulose) insbesondere in den afrikanischen Ländern südlich der Sahara
beschleunigt werden.

Zu diesem Zweck werden drei Massnahmen getroffen: Erstens die Vernetzung der
nationalen Programme, zweitens Beihilfen für klinische Studien und drittens
Kapazitätsaufbau sowie Know-how- und Technologietransfer zu den
Entwicklungsländern im Bereich der klinischen Forschung.

EDCTP unterstützt Forschende auf Grund eines
Projektausschreibungsverfahrens. Aufgrund dieses Abkommens können sich die
Schweizer Forschenden, die in diesem Bereich über grosses Sachwissen
verfügen, um einen Finanzierungsbeitrag für ihre Forschung im Rahmen des
Programms bewerben. Die Schweiz erhält ausserdem ein Mitspracherecht bei der
Ausgestaltung der wissenschaftlichen und politischen Strategie in diesem
Bereich.

Auskunft:

Sacra Tomisawa, Staatssekretariat für Bildung und Forschung, Tel. 031 322 96
93

Maria-Anna Fernández, Integrationsbüro, Tel. 031 322 26 46

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