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Erleichterte Mobilität für Schweizer Arbeitskräfte

Erleichterte Mobilität für Schweizer Arbeitskräfte

Veranstaltung zum Europäischen Arbeitsvermittlungsnetz EURES  Im Rahmen
des Freizügigkeitsabkommens mit der EU ist die Schweiz Teil des
Europäischen Arbeitsvermittlungsnetzes EURES. Das Staatssekretariat für
Wirtschaft (seco) hat am 10. November 2004 in Bern über EURES
informiert.

Das Abkommen über den freien Personenverkehr zwischen der Schweiz und
der Europäischen Gemeinschaft sieht die Zusammenarbeit im Rahmen des
EURES-Netzes vor. Das Netz der Europäischen Arbeitsverwaltungen EURES
(European Employment Services) zielt darauf ab, die Mobilität der
Arbeitnehmerinnen und -nehmer innerhalb des Europäischen
Wirtschaftsraumes zu erleichtern. 27 Mitgliedstaaten aus EU und EFTA
sind beteiligt.

Das Netzwerk EURES informiert, berät und unterstützt interessierte
Personen über die Beschäftigungsmöglichkeiten sowie die Lebens- und
Arbeitsbedingungen in den Ländern des Europäischen Wirtschaftsraumes.
Es informiert die Arbeitgeberinnen und -geber über die Rekrutierung von
Arbeitskräften in anderen Ländern und bietet spezielle Beratung und
Hilfe für Arbeitnehmer und -geber in den Grenzregionen.

„EURES erleichtert es Schweizerinnen und Schweizer, im Ausland
berufliche Erfahrungen zu machen, und es hilft Unternehmen, ihre
Dienstleistungen in anderen Ländern anzubieten“, sagte Jean-Luc
Nordmann, Direktor für Arbeit im seco, an der heutigen
Informationstagung zu EURES in Bern.

Staatssekretariat für Wirtschaft
Kommunikation

Rita Baldegger,
 Leiterin Kommunikation,
 Tel. 031 323 37 90