Schulbesuche, "Röstigraben"-Überquerung und Tafelrunde auf Schloss
Greyerz
Einen Tag
nach der letzten Sitzung vor der Sommerpause ist der Bundesrat am Donnerstag, 1.
Juli 2004, zu seinem traditionellen zweitägigen Jahresausflug gestartet. Auf
Einladung von Bundespräsident Joseph Deiss ging die Reise am ersten Tag nach
Freiburg und über Bulle zum Schloss Greyerz. Breiten Raum räumte das Programm
dabei den Jungen ein.
Die zweitägige gemeinsame Reise, die der Bundesrat jedes Jahr vor den Sommerferien unternimmt, führt jeweils in die engere Heimat des Bundespräsidenten. So auch heuer: Bundespräsident Joseph Deiss zeigt dem Ratskollegium "seinen" Kanton Freiburg.
Angereist per Car, besichtigten die sieben Bundesratsmitglieder, die Bundeskanzlerin und die beiden Vizekanzler nach einem "Buure-Zmorge" der Landfrauen von Heitenried die Kappelle Wiler vor Holz und anschliessend eine Buchbinderei in Schmitten. Dem Besuch des Freiburger Gymnasiums Saint Michel folgten ein Apéro mit den dortigen Gymnasiastinnen und Gymnasiasten sowie mit der übrigen Bevölkerung. Danach gab's einen Gang durch die Altstadt von Freiburg samt Überquerung des "Röstigrabens". Nach einem kurzen Zwischenhalt in Bulle (Schulabschluss-Besuch des CO Bulle und La Tour-de-Trême im Espace Gruyère) endete der erste Tag mit einem Nachtessen auf Schloss Greyerz.
SCHWEIZERISCHE BUNDESKANZLEI
Information und Kommunikation
Bern, 1. Juli
2004