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Keine Probleme beim Start der ersten Rekrutenschulen der neuen Schweizer Armee

3003 Bern, 16. März 2004

Medieninformation

Keine Probleme beim Start der ersten Rekrutenschulen der neuen Schweizer
Armee

45 junge Schweizerinnen und 8'601 Schweizer sind gestern Montag, 15. März
2004, in die 26 Rekrutenschulen des Heeres und der Luftwaffe eingerückt. Der
Start der ersten Rekrutenschulen der neuen Schweizer Armee verlief ohne
Probleme.

Von den insgesamt 8'646 Eingerückten wurden am ersten Tag 597 aus
medizinischen oder administrativen Gründen entlassen.

Damit verbleiben nach dem ersten Tag 8'049 Rekruten in den Schulen. 6'625
(davon 39 Frauen) kommen aus der Deutschschweiz, 1'285 (6 Frauen) aus der
Westschweiz und 139 aus der italienischsprachigen Schweiz.

Sowohl das Einrücken als auch der Empfang und die Unterbringung der Rekruten
verliefen in allen Schulen ohne Probleme. In den Schulen, in welchen mehr
Rekruten als ursprünglich geplant einrückten, haben sich die getroffenen
Massnahmen (zusätzliche Unterkünfte, zusätzliches Lehrpersonal) bewährt.
Kein Rekrut musste wegen Überbeständen nach Hause entlassen werden.

EIDG. DEPARTEMENT FÜR VERTEIDIGUNG, BEVÖLKERUNGSSCHUTZ UND SPORT
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