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CONFOEDERATIO HELVETICA
Die Bundesbehörden der Schweizerischen Eidgenossenschaft

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Treffen von Bundespräsident Joseph Deiss mit EFTA-Generalsekretär

Treffen von Bundespräsident Joseph Deiss mit EFTA-Generalsekretär
William Rossier

Bundespräsident Joseph Deiss traf sich heute in Bern mit
EFTA-Generalsekretär William Rossier, um im Hinblick auf das
EFTA-Ministerratstreffen vom 23. - 25. Juni 2004 die Schwerpunkte der
Schweizer EFTA-Präsidentschaft im ersten Halbjahr 2004 zu diskutieren

Im Vordergrund des Gesprächs stand der Ausbau des Netzes von
Freihandelsabkommen der EFTA-Staaten (Schweiz, Liechtenstein, Norwegen,
Island) mit Drittländern. So soll auch unter der Schweizer
Präsidentschaft die bestehende Strategie der Erweiterung der
vertraglichen Beziehungen im Mittelmeerraum und mit wichtigen
Überseestaaten fortgeführt werden. Die EFTA-Staaten haben bisher 20
Freihandelsabkommen mit Staaten Ost- und Südosteuropas, des
Mittelmeerraums sowie mit Mexiko, Singapur und Chile abgeschlossen

Ziel der Freihandelsabkommen ist die Stärkung der Rahmenbedingungen für
den Aussenhandel der EFTA-Staaten und die Vermeidung von
Diskriminierungen in den betreffenden Märkten.

Die Freihandelsabkommen der EFTA gehören zusammen mit den vertraglichen
Beziehungen zur Europäischen Union und der Mitgliedschaft in der WTO zu
den drei Pfeilern der auf internationale Marktöffnung ausgerichteten
Aussenwirtschaftspolitik der Schweiz.

Manuel Sager,
Leiter Kommunikationsdienst EVD,
 Tel. 031 322 20 25

 Christian Etter,
Minister, Leiter Ressort EFTA,
Integrationsbüro EDA/EVD, seco,
Tel. 031 324 08 62