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CONFOEDERATIO HELVETICA
Die Bundesbehörden der Schweizerischen Eidgenossenschaft

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Ärztestopp: von Kantonen angepasste Höchstzahlen

Der Bundesrat hat eine Änderung der Verordnung über die Einschränkung der
Zulassung von Leistungserbringern zur Tätigkeit zu Lasten der
obligatorischen Krankenpflegeversicherung beschlossen. Er hat auf Wunsch
einiger Kantone die im Anhang der Verordnung festgelegten Höchstzahlen der
für die Krankenversicherung zugelassenen Leistungserbringer angepasst.

Am 3. Juli 2002 hat der Bundesrat die Verordnung über die Einschränkung der
Zulassung von Leistungserbringern zur Tätigkeit zu Lasten der
obligatorischen Krankenpflegeversicherung verabschiedet. Gestützt auf die
verfügbaren Daten hatte er im Anhang zur Verordnung die Höchstzahlen für die
zugelassenen Leistungserbringer pro Kanton festgelegt. Diese entsprachen zum
damaligen Zeitpunkt dem Ist-Zustand. Auf Grund der unerwarteten Entwicklung
der Gesuche für eine Praxis- oder Berufsausübungsbewilligung und auf Wunsch
der Kantone setzte der Bundesrat die Verordnung sofort in Kraft. Den
Kantonen wurde jedoch in Aussicht gestellt, gegebenenfalls zu einem späteren
Zeitpunkt Anpassungen der Höchstzahlen vorzunehmen.

Die Kantone Basel-Stadt, Bern, Freiburg, Jura, Genf, Neuenburg, Solothurn,
Tessin, Waadt und Wallis haben von diesem Angebot Gebrauch gemacht und in
Zusammenarbeit mit den betroffenen Berufsverbänden die kantonalen
Höchstzahlen inzwischen abgeglichen. Diese Zahlen wurden nun in die Anhänge
1 und 2 der Verordnung übernommen und werden per 1. Januar 2003 in Kraft
gesetzt.

                                                                  EIDG.
DEPARTEMENT DES INNERN

                                                                  Presse-
und Informationsdienst

Auskünfte:                                             Tel. 031 322 90 04

                                                                  Fritz
Britt, Vizedirektor

                                                                  Leiter
Geschäftsfeld Kranken-

                                                                  und
Unfallversicherung

                                                                  Bundesamt
für Sozialversicherung

Beilagen: Verordnungsänderung inkl. Anhänge 1 und 2

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