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Schweizerische Wahlbeobachter bei den Parlamentswahlen in der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien vom 15. September 2002

EIDGENÖSSISCHES DEPARTEMENT FÜR AUSWÄRTIGE ANGELEGENHEITEN

Bern, 10. September 2002

Pressemitteilung

Schweizerische Wahlbeobachter bei den Parlamentswahlen in der Ehemaligen
Jugoslawischen Republik Mazedonien vom 15. September 2002

Heute reisen 13 Schweizer Kurzzeitbeobachterinnen und -beobachter zu den
Parlamentswahlen vom 15. September 2002 nach Skopje ab. Die Entsendung
erfolgt durch den Schweizerischen Expertenpool für zivile Friedensförderung
(SEF) des Eidgenössischen Departements für Auswärtige Angelegenheiten (EDA).

Zwei Schweizer Langzeitbeobachterinnen und eine weitere Beobachterin
befinden sich bereits seit dem 28.7.2002 resp. 28.8.2002 mit dem Auftrag vor
Ort, die Vorwahlperiode zu beobachten.

Diese Schweizer Beobachtermission steht unter der Schirmherrschaft der OSZE
(Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa) und ODIHR (Büro
für Demokratische Institutionen und Menschenrechte), welches die
Koordination der internationalen Wahlbeobachterinnen und  -beobachter aus
verschiedenen europäischen Ländern wahrnimmt.

Der Schweizerische Expertenpool für zivile Friedensförderung (SEF) der
Politischen Direktion des EDA ist für diese Personalentsendungen zuständig.
Solche Einsätze sind ein wichtiger Teil des Engagements der Schweiz in
Südosteuropa.

Für weitere Auskünfte:
Politische Abteilung IV, Sektion Operationen und Expertenpool für zivile
Friedensförderung (SOEF), Herr Rudolf Metzler, Tel. 031 323 45 57