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Konsequenzen des 11. September 2001: VBS-Delegation auf Informationsreise in den USA

3003 Bern, 10. Mai 2002

Medieninformation

Konsequenzen des 11. September 2001: VBS-Delegation auf Informationsreise in
den USA

Eine Delegation des Eidg. Departementes für Verteidigung, Bevölkerungsschutz
und Sport (VBS) unter der Leitung von Botschafter Philippe Welti, Chef
Sicherheits- und Verteidigungspolitik, führt vom 13. bis 16. Mai 2002 in
Washington und New York Gespräche über die Konsequenzen der Terroranschläge
vom 11. September des letzten Jahres. Die Studiengruppe wird sich über das
Zusammenspiel zwischen den verschiedenen sicherheitspolitischen Partnern wie
zivile Führung, Armee, Polizei, Feuerwehr und Sanitätsdienste informieren
und ihrerseits über schweizerische Vorkehren zur Katastrophenbewältigung
orientieren.

In Washington finden Gespräche mit der Federal Emergency Management Agency,
dem Verteidigungsministerium, der Washington Emergency Management Agency,
dem Office of Homeland Security und dem FBI statt, in New York mit
entsprechenden Stellen der Stufe Bundesstaat und Stadt New York.

Der Delegation gehören an: Karl Widmer, Vizedirektor des Bundesamtes für
Zivilschutz, Bernhard Brunner, Leiter des Labors Spiez, Marco Brossi, Leiter
der Nationalen Alarmzentrale NAZ, Rudolf Zesiger, Chef Nationale
Sicherheitskooperation im VBS, Pierre Aepli, Kommandant der Kantonspolizei
Waadt, Kurz Steiner, Chef der Feuerwehr Kanton Zürich, und Christoph Flury,
Chef Information Projekt Bevölkerungsschutz im VBS.

EIDG. DEPARTMENT FÜR
VERTEIDIGUNG, BEVÖLKERUNGSSCHUTZ
UND SPORT