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Medienmitteilung 15. März 2002


Medienmitteilung
15. März 2002

UNO-Weltversammlung Madrid: Aktionsplan zur Frage

des Alterns verabschieden

Der Bundesrat delegi

Medienmitteilung
15. März 2002

UNO-Weltversammlung Madrid: Aktionsplan zur Frage

des Alterns verabschieden

Der Bundesrat delegiert eine Schweizer Vertretung an die zweite
UNO-Weltversammlung zur Frage des Alterns vom 8. bis 12. April 2002 in
Madrid. Bundesrätin Ruth Dreifuss leitet die Delegation, der Vertreterinnen
und Vertreter von Bundesstellen und der Bevölkerung, insbesondere der
älteren Generation, angehören.

Die UNO-Weltversammlung wird einen neuen internationalen Aktionsplan zur
Frage des Alterns verabschieden. Der Aktionsplan strebt eine ausgeglichene
soziale Entwicklung an und definiert drei von der öffentlichen Hand
anzustrebende Ziele: Gewährleistung der Entwicklung in einer alternden Welt,
Förderung von Gesundheit und Wohlergehen älterer Menschen, Schaffung eines
wohlwollenden und unterstützenden Umfeldes.

Zwanzig Jahre nach der ersten Weltversammlung betrifft die Frage des Alterns
nicht mehr ausschliesslich die Industriestaaten. Inzwischen stehen auch
Entwicklungsländer vor der Problematik eines wachsenden Bevölkerungsanteils
älterer Menschen. Die Zahl derjenigen, die sich mit dem Thema
auseinandersetzen müssen, wird sich laufend erhöhen. Die Weltversammlung von
Madrid wird den Weg für konkrete, pragmatische Lösungen bereiten, die auf
den Entwicklungsstand jedes Landes abgestimmt sind.

Im Zusammenhang mit den Herausforderungen des Alterns in der Schweiz haben
die Vorbereitungsarbeiten zur Madrider Weltversammlung Anlass zu zahlreichen
Überlegungen gegeben. Diese Überlegungen wurden im Bericht «Langlebigkeit -
gesellschaftliche Herausforderung und kulturelle Chance» zusammengefasst. Er
wird den Vereinten Nationen anlässlich der Konferenz übergeben.

EIDG. DEPARTEMENT DES INNERN

Presse- und Informationsdienst

Auskünfte:

Schweizer Bericht:                                  031 322 91 14

                                                                  François
Huber, Fachstelle Altersfragen

                                                                  Bundesamt
für Sozialversicherung

Konferenz:                                                031 322 91 08

                                                                  Cyril
Malherbe, Geschäftsfeld Internationales

                                                                  Bundesamt
für Sozialversicherung

Beilage: Liste der Delegationsmitglieder

Der Bericht "Langlebigkeit - gesellschaftliche Herausforderung und
kulturelle Chance" steht ab 8. April 2002 zur Verfügung.

Bestelltalon

Ich bestelle ........Ex. des Berichts "Langlebigkeit - gesellschaftliche
Herausforderung

                                                            und kulturelle
Chance"

Name                  :
......................................................................

Vorname            :
......................................................................

Organisation      :
......................................................................

Adresse              :
......................................................................

Telefon                :
......................................................................

e-Mail                  :
......................................................................

Ausgefüllten Talon bitte senden an:

Bundesamt für Sozialversicherung

Dokumentation

Herr Beat Reidy

Effingerstrasse 20

3003 Bern

Der Bericht kann auch telefonisch oder per e-mail bestellt werden.

Telefon                :       031 324 06 92

e-mail                  :       beat.reidy@bsv.admin.ch

ert eine Schweizer Vertretung an die zweite UNO-Weltversammlung zur Frage
des Alterns vom 8. bis 12. April 2002 in Madrid. Bundesrätin Ruth Dreifuss
leitet die Delegation, der Vertreterinnen und Vertreter von Bundesstellen
und der Bevölkerung, insbesondere der älteren Generation, angehören.

Die UNO-Weltversammlung wird einen neuen internationalen Aktionsplan zur
Frage des Alterns verabschieden. Der Aktionsplan strebt eine ausgeglichene
soziale Entwicklung an und definiert drei von der öffentlichen Hand
anzustrebende Ziele: Gewährleistung der Entwicklung in einer alternden Welt,
Förderung von Gesundheit und Wohlergehen älterer Menschen, Schaffung eines
wohlwollenden und unterstützenden Umfeldes.

Zwanzig Jahre nach der ersten Weltversammlung betrifft die Frage des Alterns
nicht mehr ausschliesslich die Industriestaaten. Inzwischen stehen auch
Entwicklungsländer vor der Problematik eines wachsenden Bevölkerungsanteils
älterer Menschen. Die Zahl derjenigen, die sich mit dem Thema
auseinandersetzen müssen, wird sich laufend erhöhen. Die Weltversammlung von
Madrid wird den Weg für konkrete, pragmatische Lösungen bereiten, die auf
den Entwicklungsstand jedes Landes abgestimmt sind.

Im Zusammenhang mit den Herausforderungen des Alterns in der Schweiz haben
die Vorbereitungsarbeiten zur Madrider Weltversammlung Anlass zu zahlreichen
Überlegungen gegeben. Diese Überlegungen wurden im Bericht «Langlebigkeit -
gesellschaftliche Herausforderung und kulturelle Chance» zusammengefasst. Er
wird den Vereinten Nationen anlässlich der Konferenz übergeben.

EIDG. DEPARTEMENT DES INNERN

Presse- und Informationsdienst

Auskünfte:

Schweizer Bericht:                                  031 322 91 14

                                                                  François
Huber, Fachstelle Altersfragen

                                                                  Bundesamt
für Sozialversicherung

Konferenz:                                                031 322 91 08

                                                                  Cyril
Malherbe, Geschäftsfeld Internationales

                                                                  Bundesamt
für Sozialversicherung

Beilage: Liste der Delegationsmitglieder

Der Bericht "Langlebigkeit - gesellschaftliche Herausforderung und
kulturelle Chance" steht ab 8. April 2002 zur Verfügung.

Bestelltalon

Ich bestelle ........Ex. des Berichts "Langlebigkeit - gesellschaftliche
Herausforderung

                                                            und kulturelle
Chance"

Name                  :
......................................................................

Vorname            :
......................................................................

Organisation      :
......................................................................

Adresse              :
......................................................................

Telefon                :
......................................................................

e-Mail                  :
......................................................................

Ausgefüllten Talon bitte senden an:

Bundesamt für Sozialversicherung

Dokumentation

Herr Beat Reidy

Effingerstrasse 20

3003 Bern

Der Bericht kann auch telefonisch oder per e-mail bestellt werden.

Telefon                :       031 324 06 92

e-mail                  :       beat.reidy@bsv.admin.ch

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