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1,502 Milliarden für Nationalstrassenbau 2002

MEDIENMITTEILUNG

1,502 Milliarden für Nationalstrassenbau 2002

31,5 Kilometer Nationalstrassen sollen in diesem Jahr in Betrieb genommen
werden. Für zwei weitere Teilstücke werden die Hauptarbeiten freigegeben.
Dies sieht das Bauprogramm 2002 für die Nationalstrassen vor, welches das
Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) genehmigt
hat. Das Parlament hat dafür in der Wintersession einen Kredit von 1,502
Milliarden Franken gesprochen.

In diesem Jahr können voraussichtlich die Teilstücke auf der A5 Solothurn
(Zuchwil), Biel Ost (Längfeld) und Bevaix - Kantonsgrenze NE/VD, auf der A7
Schwaderloh - Landesgrenze D und auf der A9 Visp - Brig in Betrieb genommen
werden. Dies sieht das Bauprogramm 2002 für die Nationalstrassen vor,
welches das UVEK genehmigt hat. Mit diesen 31,5 km werden Ende Jahr
insgesamt 1700,5 km oder 91,5% des Nationalstrassennetzes in Betrieb sein.

Zudem werden in diesem Jahr die Hauptarbeiten auf den Abschnitten A1b
Glatt - Flughof und der Zubringer A3 - A98 (D) Rheinfelden freigegeben.

Rücksicht auf Strecken in der Romandie

Die Zuteilung der Mittel nimmt besondere Rücksicht auf Strecken in der
Romandie. Das UVEK hat beim aktuellen Bauprogramm für die Nationalstrassen
folgende Prioritäten gesetzt: Weiterführung der bereits vertraglich
gebundenen Arbeiten, Fertigstellung der im Bau weit fortgeschrittenen
Abschnitte, Projektierung von künftigen Neubaustrecken; Beginn von
Vorarbeiten für die Schliessung der letzten Autobahnlücken sowie
Ergänzungsarbeiten auf in Betrieb befindlichen Strecken.

Bern, 12. Februar 2001

UVEK Eidgenössisches Departement für
Umwelt, Verkehr, Energie, Kommunikation
Pressedienst

Auskünfte: Fritz Bühler, Bereichsleiter ASTRA, 031 / 322 94 07

Beilage: Bauprogramm 2002, Verzeichnis der Abschnitte