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Pressemitteilung zum ersten Tag der Bundesrats-Reise 2001

Reise durch’s ländliche Zürich nach Winterthur

Einen Tag nach der letzten Sitzung vor der Sommerpause ist der Bundesrat am Mittwoch, 4. Juli 2001, zu seinem traditionellen zweitägigen Jahresausflug aufgebrochen. Auf Einladung von Bundespräsident Moritz Leuenberger führte die Reise am ersten Tag unter anderem an den Rheinfall und nach Winterthur. Am zweiten Tag warten in Zürich und Wädenswil erneut kulturelle und kulinarische Überraschungen auf die hohen Gäste.

Die zweitägige gemeinsame Reise, die der Bundesrat jeweils vor den Sommerferien unternimmt, führt traditionellerweise in die Heimat des Bundespräsidenten. Diesmal hat Bundespräsident Moritz Leuenberger für das Ratskollegium vielfältige Sehenswürdigkeiten im Kanton Zürich ausgesucht.

Den ersten Höhepunkt bildete eine Bootsfahrt auf dem Rhein, vom Schloss Laufen zum Kloster Rheinau, wo ein Orgelkonzert, eine Besichtigung der Abtei und danach ein Apéro mit der Bevölkerung auf dem Programm standen. Nach dem Mittagessen auf Schloss Schwandegg ging’s zur Villa Flora nach Winterthur, wo die Landesregierung die berühmte Gemäldegalerie besichtigte. Vor dem Stadthaus bescherten der Stadtrat und die Bevölkerung von Winterthur den Gästen einen herzlichen Empfang, bevor diese per S-Bahn nach Oerlikon und von dort im Cobra-Tram nach Zürich fuhren. Mit einem Abendessen in der Villa Bleuler nahm der erste Tag sein Ende.

SCHWEIZERISCHE BUNDESKANZLEI

Information

Bern, 4. Juli 2001