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Pressemitteilung

Bundesrat geht auf zweitägigen Ausflug

(Berichtigte Fassung)

Einen Tag nach der letzten Sitzung vor der Sommerpause geht der Bundesrat am Donnerstag und Freitag, 6./7. Juli 2000, auf seinen traditionellen Jahresausflug. Auf Einladung von Bundespräsident Adolf Ogi sind dieses Jahr Besuche in den Kantonen Bern, Jura und Wallis vorgesehen. Der Gastgeber hat für seine Ratskolleginnen und -kollegen ein interessantes und abwechslungsreiches Programm zusammengestellt.

Die zweitägige gemeinsame Reise, die der Bundesrat jeweils vor den Sommerferien unternimmt, führt traditionellerweise in die Heimat des Bundespräsidenten. Diesmal aber hat sich Bundespräsident Adolf Ogi entschieden, dem Ratskollegium nicht nur das Bernbiet zu zeigen, sondern auch den Kantonen Jura und Wallis je einen Kurzbesuch abzustatten.

Höhepunkte des ersten Tages sind ein Kirchenkonzert der Camerata Lysy in Ligerz am Bielersee, eine Pferdevorführung in Saignelégier (JU), die Präsentation von Emmentaler Brauchtum sowie "Natur pur" in der SAC "Fründenhütte" oberhalb des Oeschinensees, wo dem Bundesrat das Thema "Bergrettung" nähergebracht wird (jeweils mit entsprechender Einbindung der Bevölkerung). Am zweiten Tag führt die Reise den Bundesrat von Kandersteg durch den Lötschberg ins Lötschental (VS) und von dort ins Saanenland, wo unter anderem "urchiges Käsen" und ein Konzert mit dem Pianisten Reto Reichenbach in der Mauritius-Kirche Saanen auf dem Programm stehen.

 

SCHWEIZERISCHE BUNDESKANZLEI

Information

 

Bern, 4. Juli 2000

 

Notiz an die Medienschaffenden:

Mit separater Einladung haben wir Ihnen die Kontaktmöglichkeiten bekanntgegeben, die während der zweitägigen Reise den Medienschaffenden offenstehen. Im übrigen bitten wir Sie, den Bundesrat die Reise ungestört geniessen zu lassen, weshalb wir auch keine weiteren Einzelheiten zum Programm bekanntgeben. Wir danken für Ihr Verständnis.

Sowohl am Donnerstag als auch am Freitag werden Sie jeweils gegen Abend eine Pressemitteilung über den Verlauf der Bundesrats-Reise erhalten.