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Schweizerische Teilnahme an den Treffen des Euro-Atlantischen Partnerschaftsrates vom 8./9. Juni in Brüssel

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Bern, 8. Juni 2000

Medieninformation

Schweizerische Teilnahme an den Treffen des Euro-Atlantischen
Partnerschaftsrates vom 8./9. Juni in Brüssel

Botschafter Philippe Welti vertritt die Schweiz am
Verteidigungsministertreffen des Euro-Atlantischen Partnerschaftsrates
(EAPC) am 9. Juni in Brüssel. An der Frühjahrstagung legen die 19 NATO- und
27 Partnerstaaten den Schwerpunkt auf die Diskussion der Umsetzung der
Initiativen zur Vertiefung der Partnerschaft in Konfliktprävention und im
Krisenmanagement.

Die Schweiz nimmt an der Frühjahrstagung der Verteidigungsminister des
Euro-Atlantischen Partnerschaftsrates (EAPC) vom 8./9. Juni in Brüssel teil.
Die schweizerische Delegation wird von Botschafter Philippe Welti,
Stellvertretender Generalsekretär für Sicherheits- und Verteidigungspolitik,
GS, VBS, geleitet, der dazu den Titel eines Staatssekretärs erhält.

Einen Schwerpunkt der Diskussionen am 9. Juni wird die Situation in
Südosteuropa bilden, insbesondere die Zusammenarbeit im Rahmen von KFOR und
SFOR. Die Verteidigungsminister werden von den Kommandanten der beiden
Operationen unterrichtet. Ferner wird die Verbesserung der Instrumente der
Konfliktprävention und des Krisenmanagements diskutiert.

Der EAPC, dem die Schweiz seit seiner Gründung im Mai 1997 angehört, ist ein
Konsultationsforum zu Fragen der Sicherheitspolitik, dem die 19 NATO-Staaten
und 27 Partnerstaaten angehören. Er bildet auch den Rahmen für die
praktische Zusammenarbeit der Partnerschaft für den Frieden (PfP).

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