Handelspolitische Zusammenarbeit mit Transitionsländern
Zehn Jahre Ausbildungskurse für Diplomaten aus Transitionsländern
Im Rahmen der Ostzusammenarbeit, die ein integraler Bestandteil der schweizerischen Aussen- und Aussenwirtschaftspolitik ist, nehmen gegenwärtig neun Diplomaten aus Aserbaidschan, aus Bosnien-Herzegowina, aus Kasachstan, aus Usbekistan, aus Tadschikistan, und aus Turkmenistan an einem Ausbildungskurs zugunsten von WTO-Beitrittskandidaten aus mittel- und osteuropäischen Staaten sowie Ländern in Zentralasien teil. In diesem Jahr organisiert die Schweiz zum zehntenmal solche Ausbildungskurse.
Diese Unterstützung hat zum Ziel die begünstigten Länder
in ihren Anstrengungen der WTO beizutreten zu unterstützen. Sie erlaubt
auch den Ideenaustausch zwischen Vertretern von Ländern die ähnlichen
Herausforderungen gegenüberstehen. Desweiteren schaffen diese Ausbildungskurse
hervorragende Möglichkeiten für Kontakte zwischen WTO-Unterhändlern
dieser Länder und der Schweiz.
Bern, 29. Februar 2000
Staatssekretariat für Wirtschaft
Kommunikation / Information
Auskünfte:
Remigi Winzap, Chef des Ressort Handels- und Umweltechnologiekooperation:
Tel.031/324 09 14; Fax: 031/322 86 30; email: remigi.winzap@seco.admin.ch
Anne-Sophie Dreyfus,WTO-Ressort:: Tel. 031/322 22 60; Fax: 031/323
95 25; email: anne-sophie.dreyfus@seco.admin.ch