Offizielle Besuche des Norwegischen Königs, des indonesischen Staatspräsidenten und des chinesischen Vize-Premierministers am 31. Januar 2000 in Bern sowie des italienischen Staatspräsidenten am 1. Februar 2000 in Zürich und des mazedonischen Präsidenten

EIDGENÖSSISCHES DEPARTEMENT
FÜR AUSWÄRTIGE ANGELEGENHEITE Bern, 28. Januar 2000

Pressemitteilung

Offizielle Besuche des Norwegischen Königs, des indonesischen
Staatspräsidenten und des chinesischen Vize-Premierministers am
31. Januar 2000 in Bern sowie des italienischen Staatspräsidenten am 1.
Februar 2000 in Zürich und des mazedonischen Präsidenten
Boris Trajovski in Bern

Der Präsident der Republik Indonesien, Abdurrahman Wahid, weilt am
31. Januar 2000 zu einem offiziellen Arbeitsbesuch in Bern. Bundespräsident
Adolf Ogi und die Bundesräte Kaspar Villiger, Pascal Couchepin und Joseph
Deiss nehmen an den offiziellen Gesprächen teil.

Gesprächsthemen sind die aktuelle politische und wirtschaftliche Situation
in Indonesien sowie die bilateralen Beziehungen zwischen der Schweiz und
Indonesien.

Am gleichen Tag wird der chinesische Vize-Premierminister Wu Bangguo in Bern
zu einem offiziellen Arbeitsbesuch empfangen. Nach Höflichkeits-besuchen bei
Bundespräsident Adolf Ogi und bei Bundesrat Joseph Deiss stehen während des
Arbeitsbesuches bei Bundesrat Pascal Couchepin vor allem wirtschaftliche
Themen auf der Tagesordnung.

Sodann empfängt Bundespräsident Adolf Ogi, ebenfalls am 31. Januar 2000, in
Bern s.M. den norwegischen König Harald V. zu einem Privatbesuch mit
anschliessendem Mittagessen.

Am 1. Februar 2000 schliesslich trifft Bundespräsident Adolf Ogi den
italie-nischen Staatspräsidenten Azeglio Ciampi in Zürich zu einem Gespräch.

Die Gesprächsthemen betreffen vor allem die europäische Integration, die
Sicherheitspolitik in Europa, die Situation im Balkan sowie die bilateralen
Beziehungen.

Am Nachmittag des gleichen Tages empfängt Bundespräsident Adolf Ogi den
mazedonischen Präsidenten Boris Trajovski zu einem Arbeitsbesuch. Präsident
Trajovski wird anschliessend am 2. Februar 2000 von Bundesrat Joseph Deiss
zu einem offiziellen Gespräch empfangen.