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Bundesrat Joseph Deiss an der Ministerkonferenz der Frankophonie vom 30. November 1999 in Paris

EIDGENÖSSISCHES DEPARTEMENT
FÜR AUSWÄRTIGE ANGELEGENHEITEN
Bern, 29. November 1999

Pressemitteilung

Bundesrat Joseph Deiss an der Ministerkonferenz der Frankophonie vom 30.
November 1999 in Paris

Bundesrat Joseph Deiss, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für
auswärtige Angelegenheiten (EDA), wird sich am 30. November 1999 nach Paris
begeben, um an der 14. Sitzung der Ministerkonferenz der Frankophonie
teilzunehmen. Die Ministerkonferenz ist, nach dem alle zwei Jahre
stattfindenden Gipfeltreffen, die wichtigste Einrichtung, an der sich die
Vertreter der Mitgliedstaaten der Internationalen Organisation der
Frankophonie, welcher die Schweiz seit 1989 als Vollmitglied angehört,
versammeln.

Unter dem Vorsitz von Ronald Duhamel, Staatssekretär der Frankophonie von
Kanada, werden sich die Minister, welche die 51 Mitgliedstaaten
und -regierungen der Internationalen Organisation der Frankophonie
vertreten, mit der Umsetzung der von den Staats- und Regierungschefs
anlässlich des Gipfels von Moncton im September 1999 verabschiedeten
Erklärung und des Aktionsplans befassen. Im Mittelpunkt der Debatte stehen
namentlich die zugunsten der Demokratie und Menschenrechte ergriffenen
Massnahmen, die vom intergouvernementalen Frankophonieamt und weiteren
Akteuren der Frankophonie wie TV5 ausgearbeiteten Richtlinien der
multilateralen Zusammenarbeit, die Vorbereitung der Frauenkonferenz der
Frankophonie in Luxembourg sowie die Reform der Agence universitaire de la
Francophonie.