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CORE Jahresbericht 1998


PRESSEROHSTOFFEIDGENÖSSISCHE ENERGIEFORSCHUNGSKOMMISSION CORE	 Jahresbericht 19981. 
ZusammenfassungIn ihrer Standortbestimmung stellt die CORE fest, dass - trotz rückläufiger 
finanzieller Unterstützung durch die öffentliche Hand in den letzten Jahren - die 
schweizerische Energieforschung ihre international gute Position halten konnte. 
Weitere Budgetreduktionen würden aber gefährden, was in jahrelanger Kleinarbeit 
aufgebaut worden ist. Die Energieforschung zeigt heute nachweisbar Früchte auf dem 
Markt. Die Kommission erachtet die Strukturen des Bundesamts für Energie (BFE) zur 
Betreuung der Forschung als bewährt. Diese sollten trotz der von der CORE grundsätzlich 
befürworteten Regierungs- und Verwaltungsreform des Bundes nicht aufgegeben werden. 
Die Vorbereitungen zum Energieforschungskonzept 2000-2003 (1) waren zentrales Thema 
in allen fünf Kommissionssitzungen des Berichtsjahres. Eine Vorversion des Konzepts 
wurde abgeschlossen, sodass dessen wesentliche Züge in die Botschaft über die Förderung 
von Bildung, Forschung und Technologie in den Jahren 2000-2003 einfliessen konnten. 
Das Konzept sieht einen Abbau der Kernenergieforschung zugunsten der Erforschung 
der Erneuerbaren Energien und der Rationellen Energienutzung vor.Die CORE hat ihre 
Begutachtungsarbeit der Forschung im Berichtsjahr weitergeführt. Beurteilt wurden 
das Programm Kerntechnik und nukleare Sicherheit, das Schlüsselprojekt Deep Heat 
Mining des Geo-thermie-Programms sowie Teile der Programme Brennstoffzellen und 
Kleinwasserkraftwerke. Das ETH-Rat-Projekt 2000W-Gesellschaft ist konform mit der 
von der CORE proklamierten Vision Maximal 1 Tonne CO2-Ausstoss pro Person und Jahr 
im Jahr 2050. Deshalb unterstützt die Kommission dieses Projekt.Die CORE befürwortet 
die Durchführung einer schweizerischen Energieforschungskonferenz. Dabei soll ein 
offener Dialog mit Kritikern der Energieforschungsarbeiten angestrebt werden. Infolge 
Pensionierung haben die Herren J. Peter (CKW) und Prof. F. Troyon (ETH-Lausanne) 
per Ende 1998 ihren Rücktritt aus der Kommission erklärt. Wegen Amtszeitbeschränkung 
mussten zudem die Herren Dr. R. Kriesi (Energiefachstelle des Kantons Zürich), Dr. 
Stürzinger (Elektrowatt AG) und Prof. H.-R. Troxler (Hochschule für Technik und 
Architektur, Luzern) ihr Mandat als CORE-Mitglied zurückgeben. Als Nachfolger wurden 
ernannt die Herren K. Rohrbach (BKW), Prof. Dr. D. Imboden (ETH-Zürich), E. Jakob 
(Energiefachstelle des Kantons Bern), Dr. M. Berg (Erdölvereinigung) und Prof. C. 
Kunze (Ecole d’ingénieurs du Canton de Vaud)).2. Standortbestimmung Energieforschung 
1998Die schweizerische Energieforschung weist ein qualitativ hohes Niveau auf (2). 
Die Forscher sind auch in der internationalen Szene willkommene und geschätzte Partner. 
Dies gilt für alle Stufen, von der Grundlagenforschung (z. B. Fusion und Solarchemie) 
bis hin zu den marktnahen Forschungsarbeiten (z.B. Integration von Solarzellen). 
Infolge der momentanen "Energieschwemme" hält sich die Privatwirtschaft in dieser 
Forschungsszene - soweit sie neue Energietechnologien betrifft - jedoch noch zu 
stark zurück. Lassen sich die Fortschritte in der Energieforschung von Jahr zu Jahr 
kaum messen, haben im Rückblick über zehn und mehr Jahre viele Forschungsergebnisse 
eine Umsetzung in Produkte mit potentiellen Marktchancen gefunden. Viele weisen 
wohl ein gewerblich hochstehendes Niveau, aber meist eine zu geringe industrielle 
Fertigungstiefe bei derselben Qualität auf. Beispiele sind: energieeffiziente Bauten 
(dichte Fenster, wirksame Wärmedämmung, Solararchitektur), ein breites Angebot von 
Heizungstechniken (Solarwärme, Wärmepumpen, Holzheizungen, emissionsarme Öl- und 
Gasbrenner), sparsame Haushalts- und Bürogeräte, neue Techniken zur Stromerzeugung 
(Brennstoffzellen, Photovoltaik, Biogasanlagen, Wärme-Kraft-Kopplungsanlagen, Gaskombikraftwerke, 
effiziente Kleinwasserkraftwerke, Windanlagen), neue Speichertechniken (fortgeschrittene 
Batterietypen, Kurz- und Langzeitwärmespeicher, chemische Energieträger (Wasserstoff, 
Methanol)), effizientere Antriebe für Fahrzeuge mit gleichzeitig reduzierten Emissionen, 
Leichtbau von Fahrzeugkarosserien.Solche Umsetzungserfolge sind das Ergebnis einer 
langjährigen, kontinuierlichen und zielorientierten Steuerung der Forschung und 
deren Förderung durch die öffentliche Hand, in enger Kooperation mit der Privatwirtschaft. 
Sie bestätigen die Effizienz der beim Bundesamt für Energie (BFE) eingeführten Programmleiterstruktur, 
mit einem eigenen Budget zur subsidiären Förderung und Steuerung. Mit relativ bescheidenen 
Mitteln aber umso grösserem persönlichen Einsatz gelingt es den Programmleitern 
in der Regel gut, die Fachkompetenzen verschiedener Forschergruppen zu bündeln, 
Industriepartner in die Projekte einzubringen, internationale Kontakte zu vermitteln 
und letzten Endes die Einführung marktfähiger Produkte zu ermöglichen. Erfolge in 
der Forschung und deren Umsetzung in Produkte mit potentiellen Marktchancen sind 
aber bei weitem keine Garantie für einen Durchbruch neuer Energietechniken auf dem 
Markt. Mangelnde Wirt-schaftlichkeit und ungenügende Fertigungstiefen gegenüber 
traditionellen Produkten, uneinheitliche Emissionsvorschriften, das verstärkte Kostenbewusstsein 
der Bevölkerung und der Unternehmer und nicht zuletzt die immer noch tiefen Energiepreise 
setzen harte Randbedingungen für neue Produkte und erhöhen das unternehmerische 
Risiko bei Neuinvestitionen. Deshalb bleibt auch die Energieforschung und - Entwicklung 
von Rückschlägen nicht verschont und deshalb sind Markterfolge auch künftig nur 
für Nischenlösungen möglich. Es wird daher nach wie vor Aufgabe der öffentlichen 
Hand sein, mit finanziellen Anreizen Verbesserungen der Energietechniken zu fördern.Die 
vom BFE biannual erhobene Liste Forschung, Entwicklung und Demonstration im Bereich 
der Energie in der Schweiz (3) erweist sich als wichtiges Instrument der Forschungsplanung. 
Sie erlaubt eine gute Kontrolle der Finanzflüsse in der Energieforschung der öffentlichen 
Hand, lässt rechtzeitig Trends sowohl der verschiedenen Förderungs- als auch Forschungsstätten 
erkennen. Mit Besorgnis stellt die CORE fest, dass in den letzten fünf Jahren die 
jährlichen Aufwendungen der öffentlichen Hand für die Energieforschung um rund 40 
Mio. Franken abgenommen haben. Sie betrugen 1998 noch knappe 200 Mio. Fr. und entsprechen 
in etwa wieder dem Stand von 1988. Die abnehmende Tendenz bleibt erhalten, ist doch 
das BFE-Forschungsbudget 1999 wiederum gekürzt worden und werden doch die Beiträge 
des Nationalen Energieforschungsfonds (NEFF) zukünftig gänzlich ausfallen.Noch sind 
die schweizerischen Forschungskompetenzen im Energiesektor intakt. Doch zeichnen 
sich bereits in einigen Gebieten Engpässe ab, welche die internationale Stellung 
in der Spitzengruppe gefährden (z. B. bei der Solararchitektur, der Verbrennungsforschung 
oder bei der Nutzung der Umgebungswärme). Begrüsst wird deshalb die Initiative des 
ETH-Rats, mit Forschungsbeiträgen Wege zur Realisierung einer 2000W-Gesellschaft 
(siehe Kapitel 6) zu erarbeiten. 3. Begleitung der Forschungsprogramme und deren 
UmsetzungEs gehört zu einer Hauptaufgabe der CORE, die Energieforschungsprogramme 
und -projekte periodisch bezüglich Qualität, Ausrichtung, nationaler und internationaler 
Zusammenarbeit sowie Umsetzung zu begutachten. Beurteilt wurden im Berichtsjahr 
das Programm Kerntechnik und nukleare Sicherheit, das Schlüsselprojekt Deep Heat 
Mining aus dem Geothermie-Programm sowie Aspekte zu den Programmen Brennstoffzellen 
und Kleinwasserkraftwerke. Sie kam dabei zu folgenden Ergebnissen:Das Programm Kerntechnik 
und nukleare Sicherheit läuft gut und zielorientiert ab. Es entspricht in Qualität 
und Quantität den im Konzept Energieforschung des Bundes 1996-1999 aufgestellten 
Richtlinien. Der Stellenwert der Fission (Kernspaltung) bleibt - insbesondere wegen 
ihrem CO2-freien Beitrag zur Stromproduktion - wichtig. Hingegen beurteilt die CORE 
die Notwendigkeit von Forschunsarbeiten am Paul Scherrrer Institut (PSI) betreffend 
zukünftige Reaktoren, welche in der Schweiz im optimistischsten Falle frühestens 
in 20 Jahren zum Einsatz kämen, als weniger bedeutend. Im Energieforschungskonzept 
für die Jahre 2000-2003 sollen deshalb die Forschungsgelder im Bereich "Neue Reaktorsysteme" 
zurückgefahren werden. Ebenfalls soll der Anteil der Privatwirtschaft zur Finanzierung 
der Sicherheitsforschung von Kernanlagen soweit wie möglich erhöht werden. Zur Festlegung 
des entsprechenden Anteils soll die "Kommission zur Sicherheit der Kernanlagen (KSA)" 
konsultiert werden. Die Fachkompetenz der Schweiz zur Beurteilung und Gewährleistung 
der Sicherheit bestehender Kernanlagen ist weiterhin sicherzustellen.Im Programm 
Brennstoffzellen möchte die CORE einen besseren Überblick und mehr Transparenz in 
der schweizerischen Strategie. Mit der BFE-Unterstützung ist es gelungen, bei den 
Festoxidzellen die ange-strebte Marktnähe zu finden. Die CORE betrachtet jedoch 
die von SULZER HEXIS geplante Markteinführung ihrer Brennstoffzelle für das Jahr 
2001 als sehr optimistisch. Sie ist der Meinung, dass die Systementwicklung zukünftig 
von der Kommisson für Innovation und Technologie (KTI) übernommen werden sollte 
und die BFE-Mittel vermehrt auf brennstoffzellenrelevante Materialfragen - in enger 
Zusammenarbeit mit den Hochschulen - konzentriert werden sollen.Die CORE befürwortete 
schon früher die Stossrichtung Hot Dry Rock-Verfahren zur Nutzung der Geothermie. 
Sie beurteilt das nun vorliegende Schlüsselprojekt Deep Heat Mining positiv und 
stellt fest, dass es wissenschaftlich fundiert ist, dass die kritischen Punkte jedoch 
die Wärmeabnahme und die Finanzierung darstellen. Trotz der zur Zeit ungenügenden 
Wirtschaftlichkeit ist die Geothermie - da sie das Potenzial hat, CO2-freie Bandenergie 
zu liefern - als längerfristige Option weiter zu verfolgen.Vielschichtige Engpässe 
verhindern eine Verdoppelung des Stromanteils aus Kleinstwasserkraftwerken (KWK). 
Die CORE plädiert für eine aktive Umsetzung neuester Erkenntnisse. Sie spricht sich 
für die Förderung modularer Systeme aus, da diese zu Verbilligungen führen. Sie 
plädiert zudem für eine Konzentration auf wenige Projekte. Bedeutung hat dabei auch 
der Nachweis der offerierten Wirkungsgrade. Das KWK-Potenzial im Ausland erachtet 
die CORE als hoch. Sie ist deshalb der Meinung, dass ein Produkt für den internationalen 
Markt geschaffen werden sollte.4. Energieforschungskonzept 2000 - 2003Im Hinblick 
auf die Forschungsausrichtung für die Zeit nach 2000 wurde bereits 1997 eine Neufestlegung 
der Energieforschungs-Strate-gie in Angriff genommen. Das Strategie-Papier wurde 
1998 soweit detailliert, dass eine "Vorversion" des "Konzepts der Energiefor-schung 
des Bundes 2000-2003" erstellt werden konnte. Diese diente als Input für die bundesrätliche 
Botschaft über die Förderung von Bildung, Forschung und Technologie in den Jahren 
2000-2003.Die CORE hält an ihrer langfristigen Zielrichtung fest, den CO2-Ausstoss 
pro Person und Jahr von heute sechs Tonnen auf etwa eine Tonne zu senken. Dabei 
ist eine Strategie zu verfolgen, welche die Aktivitäten von der Forschung bis hin 
zum Markt abdeckt. Eine  Fokussierung auf das CO2 allein ist jedoch wenig sinnvoll. 
Es gilt das Klimarisiko generell im Auge zu behalten. Vieles, was heute als wirtschaftlich 
betrachtet wird, erfüllt die Ansprüche der Nachhaltigkeit nicht. Ein entsprechendes 
Umdenken muss stattfinden, auch politische Massnahmen sind erforderlich.Für das 
Jahr 2003 schlägt die CORE eine Umverteilung der Geldmittel für die Energieforschung 
der öffentlichen Hand vor: Abbau bei der Kernenergieforschung, Ausbau bei der Erforschung 
erneuerbarer Energien und der rationellen Energienutzung gemäss folgender Tabelle:Hauptforschungsgebiet 
                   Aufwand 1997         Budget 2003                             
            Mio. SFr.            Mio. SFr.        Rationelle Energienutzung     
              56                  69Erneuerbare Energien                        
64                  69Kernenergie                                 61            
      46Energiewirtschaftliche Grundlagen           16                  18Total 
                                     197                 2025. Auswirkungen der 
Regierungs- und Verwaltungsreform auf die EnergieforschungDie CORE bedauert, dass 
die Auswirkungen der Regierungs- und Verwaltungsreform des Bundes auf die  Ressortforschung 
immer noch unklar sind. Prinzipiell befürwortet die CORE eine Straffung und eine 
klare Zuteilung der Verantwortlichkeiten in der Forschungslandschaft des Bundes. 
Sie setzt sich aber dafür ein, dass die strategische und operative Leitung der Energieforschung 
nicht getrennt werden und beim BFE bleiben. Sie befürchtet einen Effizienzverlust, 
wenn - wie vom Bundesrat z. Zt. vorgeschlagen - genau das Gegenteil von dem passieren 
würde, was in der Privatwirtschaft abläuft. Dort wird vermehrt Forschung, Umsetzung 
und Marketing koordiniert auf eine Linie gebracht und auf möglichst kurze Entscheidungswege 
geachtet. Die CORE erachtet ein unabhängiges Budget - wie es die BFE-Gelder sind 
- sowie klar definierte Zuständigkeiten als wichtige Voraussetzungen, um die Forschung 
in gewünschte Richtungen zu lenken. Zudem sieht die CORE die Kontinuität der laufenden 
Energieforschung sowie eine ausreichende Koordination innerhalb der gesamten Energieszene 
in Gefahr, wenn das BFE die bisherigen Aufgaben in der Forschung nicht mehr wahrnehmen 
könnte.6. Nachhaltigkeit und die  2000W-GesellschaftDie Umweltforschung hat viele 
Schnittstellen mit der Energieforschung. Die CORE will sich deshalb vertieft mit 
der Forschung über Umwelt- und Nachhaltigkeit auseinandersetzen. Ein verstärkter 
Abstimmungsbedarf sieht die Kommission insbesondere zwischen den entsprechenden 
nationalen und internationalen Forschungsprogrammen, insbesondere im EU-Raum.Die 
Arbeiten in der Alliance for Global Sustainability (Allianz zwischen dem ETH-Bereich, 
der Universität Tokyo und dem Massachusetts Institute of Technology), deren Vision 
ein dynamisches, globales Gleichgewicht zwischen Natur, Gesellschaft und Technologie 
anstrebt, stossen bei der CORE auf grosses Interesse. Sie will sich darüber regelmässig 
informieren lassen, denn auch für die Energieforschung gilt das langfristige Überleben 
des Ökosystems als oberstes Ziel.Die Idee der Nachhaltigkeit hat auch an der ETH 
besondere Forschungsaktivitäten ausgelöst. Die CORE unterstützt das Vorhaben "2000W-Gesellschaft". 
Es liegt genau in der von der CORE angestrebten Langzeitvision. Zudem hilft es, 
den in den letzten Jahren im ETH-Bereich erfolgten Rückgang in der Energieforschung 
wieder wettzumachen.7. Energieforschungskonferenz 1999Nach der - infolge Unsicherheiten 
der Auswirkungen der Verwaltungsreform - erfolgten Absage der für 1998 vorgesehenen 
Konferenz, unterstützt die CORE das BEF, die Konferenz 1999, mit angepasstem Thema, 
durchzuführen. Sie schlägt vor, insbesondere auch kritische Stimmen (VORORT, WWF) 
einzuladen und sich deren Argumenten zu stellen.8. Programm der CORE für 1999Nebst 
den Hauptaufgaben (Programmbegleitungen, Stellungnahmen, Koordinationsfragen etc.) 
sieht die Kommission für 1999 folgende Arbeiten von:Abschluss des Energieforschungskonzepts 
für die Periode 2000-2003 bis zum Frühjahr 1999.Fortsetzung der Prüfung der verschiedenen 
Forschungsprogramme bezüglich Qualität, Zielsetzung und Konformität mit dem Energieforschungskonzept. 
Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der 6. Schweizerischen  Energieforschungskonferenz.Behandlung 
von Querschnittsthemen wie Umwelt- und Nachhaltigkeitsforschung, Patente und Lizenzen, 
internationale Zusammenarbeit (insbesondere mit Japan).Energie als Forschungsthema 
an den Fachhochschulen: Die CORE will aktiv die sich im Aufbau befindliche Szene 
mitgestalten.Die Verwaltungsreform und deren Konsequenzen. Die CORE wird nach Möglichkeit 
zu Verbesserungen beitragen. 9. Literatur (alles zu beziehen beim BFE)(1) Konzept 
der Energieforschung des Bundes 2000-2003, in Vorbereitung(2) Energieforschung 1998, 
Überblicksberichte der Programmleiter(3) Liste der Projekte über Forschung, Entwicklung 
und Demonstration im Bereich der Energie in der     Schweiz, 1998.Bern, 28. Mai 
 1999Der Präsident der COREDr. H.-R. ZulligerListe der CORE-Mitglieder (Stand Dezember 
1998)Die Eidgenössische Energieforschungskommission CORE 1998Mitglieder:	Dr. Zulliger 
Hans-Rudolf, PräsidentVR-Präsident GRETAG(Vertreter der Industrie)Prof. Dr. Favrat 
DanielDirecteur Laboratoire d’énergétique industrielle, EPF-L(Vertreter der ETH-Lausanne 
und des Schweiz. Wissenschaftsrats)Prof. Dr. Güdel Hans-Ulrich Leiter Institut für 
anorg. u. phys. Chemie der Universität Bern(Vertreter des Schweiz. Nationalfonds 
und der Universitäten (Chemie))Dr. Kriesi RuediATAL, Leiter der Energiefachstelle 
Kanton Zürich(Vertreter der kantonalen Energiefachstellen)Leimer Hans JörgDirektor 
Sulzer Infra Management Services AG(Vertreter der Industrie)Peter Jules alt Direktor 
CKW(Vertreter der Elektrizitätswirtschaft und des PSEL)Prof. Dr. Shah ArvindInstitut 
de Microtechnique de l'Université Neuchâtel(Vertreter der Universitäten (Physik))Dr. 
Stürzinger PeterStv. Direktor Elektrowatt Engineering AG(Vertreter der Energiewirtschaft 
und der Weltenergiekonferenz)Togni GiuseppinaeTeam GmbH(Vertreterin der Ingenieurbüros)Prof. 
Dr. Troxler Hans RudolfDirektor Zentralschweizerische Ingenieurschule Horw(Vertreter 
der Fachhochschulen)Prof. Dr. Troyon FrancisDirecteur Centre de Recherches en Physique 
des Plasmas, EPFL(Vertreter der ETH-Lausanne)Prof. Dr. Zweifel PeterLeiter Sozialökonomisches 
Seminar der Universität Zürich (Vertreter der Universitäten (Sozioökonomie))Beobachter:	Gfeller 
JürgVizedirektor, Abt. Energietechnik, BFEDr. Schriber GerhardLeiter der Sektion 
Forschung, BFEProf. Dr. Junod  PierreVertreter der KTIDr. Zinsli Paul-ErichStv. 
Direktor, BBWSekretariat:Dr. Hintermann AlphonsBereichs- und Programmleiter, BFE