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Demission Botschafter Sigg

EIDGENÖSSISCHES DEPARTEMENT
FÜR AUSWÄRTIGE ANGELEGENHEITEN		Bern, 29. September 1998

Pressemitteilung

Demission von Botschafter Uli Sigg

Uli Sigg, der ausserordentliche und bevollmächtigte Botschafter der
Schweiz in der Volksrepublik China, in der Demokratischen Volksrepublik
Korea und in der Mongolei, mit Sitz in Beijing, hat sein Amt auf Ende
November 1998 gekündigt und wird aus dem Dienst der Eidgenossenschaft
austreten.

Botschafter Sigg, geboren 1946 in Luzern, trat sein Amt Anfangs April
1995 an. Die Dauer des Dienstverhältnisses war auf drei Jahre
festgelegt worden mit der Möglichkeit einer Verlängerung bis maximal
fünf Jahre.

Der Bundesrat hat Botschafter Sigg für den geleisteten Dienst gedankt.
In seiner Tätigkeit als Missionschef in China hat Botschafter Sigg mit
seinem Einsatz die Interessen der Schweiz sehr kompetent und wirksam
vertreten. In seiner Amtszeit konnten die guten Beziehungen zu China
vertieft und ausgeweitet und wichtige Geschäfte erfolgreich
abgeschlossen werden.