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Der Stiftungsrat des “Genfer Internationalen Zentrums für Humanitäre Minenräumung“ trat das erste Mal unter der Teilnahme von Vertretern aus 17 verschiedenen Ländern zusammen

3003 Berne, 23 novembre 1998

Pressemitteilung

Der Stiftungsrat des “Genfer Internationalen Zentrums für Humanitäre
Minenräumung“ trat das erste Mal unter der Teilnahme von Vertretern aus 17
verschiedenen Ländern zusammen.

Unter der Leitung von Altbundesrat René Felber trat am 20. November 1998 der
Stiftungsrat des “Genfer Internationalen Zentrums für Humanitäre
Minenräumung“ (GIZHM) im Château de Coppet in Anwesenheit von Vertretern aus
17 verschiedenen Ländern zusammen1.
Das GIZHM wurde am 26. April 1998 offiziell gegründet. Der Direktor,
Botschafter François Godet, zog eine positive Zwischenbilanz über die
vergangenen sieben Monate und präsentierte das Programm des Zentrums für das
Jahr 1999. Das GIZHM wird kommenden Februar im neuen Gebäude der
Internationalen Meteorologischen Organisation einziehen und 15 Mitarbeiter
beschäftigen. Mehrere Staaten haben zugesichert, zusätzliche Experten
kostenlos zur Verfügung zu stellen.

1 Südafrika, Deutschland, Österreich, Belgien, Kambodscha, Kanada,
Vereinigte Staaten, Finnland, Italien, Japan, Mexiko, Norwegen, Niederlande,
Grossbrita-nien, Schweden, Schweiz

Genfer Internationales Zentrum für Humanitäre Minenräumung