Folgearbeiten der Schweiz zur 4. Uno-Weltfrauenkonferenz: Bericht über das frauenpolitische Engagement des Bundesrates im Rahmen der Aussenpolitik
EIDGENÖSSISCHES DEPARTEMENT
FÜR AUSWÄRTIGE ANGELEGENHEITEN Bern, 6. November 1996
Pressemitteilung
FOLGEARBEITEN DER SCHWEIZ ZUR 4. UNO-WELTFRAUENKONFERENZ:
Bericht über das frauenpolitische Engagement des Bundesrates
im Rahmen der Aussenpolitik
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Im Zuge der Folgearbeiten der Schweiz zur 4. UNO-Weltfrauenkonferenz
von Beijing hat der Bundesrat an seiner heutigen Sitzung den Bericht
über sein frauenpolitisches Engagement im Rahmen der Aussenpolitik
gutgeheissen. Der Bericht geht auf einen Vorstoss von Nationalrätin
Judith Stamm vom 4. Oktober 1995 zurück und gibt erstmalig einen
Überblick über Inhalte und Stossrichtung des frauenpolitischen
Engagements des Bundesrates auf aussenpolitischer Ebene.
Dieses Engagement orientiert sich an den gleichen Zielen, wie sie im
Bericht über die Aussenpolitik der Schweiz in den 90er Jahren
festgehalten sind, und konzentriert sich auf die vier
Schwerpunktbereiche Gleichstellung, Frieden, Menschenrechte und
Entwicklung. Im Rahmen einer transversalen Politik befassen sich
Stellen der gesamten Bundesverwaltung mit seiner praktischen Umsetzung.
(Zusätzliche Auskünfte: Politische Abteilung III, Frau Monika Rühl,
Tel. 322'35'39)