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Arbeitsbesuch von Staatssekretär Franz Blankart in vier Nachfolgestaaten Ex-Jugoslawiens - Mazedonien, Kroatien, Bosnien-Herzegowina und Bundesrepublik Jugoslawien (Serbien und Montenegro) - vom 8. bis zum 14. Januar 1996

PRESSEMITTEILUNG

Arbeitsbesuch von Staatssekretär Franz Blankart in vier Nachfolgestaaten
Ex-Jugoslawiens - Mazedonien, Kroatien, Bosnien-Herzegowina und Bundesrepublik
Jugoslawien (Serbien und Montenegro) - vom 8. bis zum 14. Januar 1996
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Staatssekretär Franz Blankart besucht vom 8. bis zum 14. Januar 1996 vier der
Nachfolgestaaten Ex-Jugoslawiens: Mazedonien, Kroatien, Bosnien-Herzegowina und
die Bundesrepublik Jugoslawien (Serbien und Montenegro). Es handelt sich dabei
um den ersten hochrangigen Besuch der Schweiz in diesen Staaten. Staatssekretär
Blankart wird bei dieser Gelegenheit mit hohen politischen und wirtschaftlichen
Vertretern zusammentreffen. Er wird dabei von Beamten des BAWI und des EDA
begleitet.

Dieser Besuch unterstreicht das grosse Interesse, welches die Schweiz dieser
Region und insbesondere dem Friedensprozess nach der Unterzeichnung des
Friedensabkommens von Dayton beimisst. Ziel der Reise ist es, einen günstigen
Rahmen für die Entwicklung der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen zu schaffen.
Der Wiederaufbau, die technische Zusammenarbeit und die Finanzhilfe zugunsten
dieser Länder werden ebenfalls Gegenstand der Gespräche sein.

Anlässlich dieser Reise werden ein Abkommen über Handel und wirtschaftliche
Zusammenarbeit und ein Umschuldungsabkommen mit Mazedonien sowie ein
Umschuldungsabkommen mit Kroatien unterzeichnet werden.

Um Sie, sehr geehrte Medienschaffende, über die wichtigsten Ergebnisse dieser
Reise zu informieren, laden wir Sie zu einem Pressegespräch ein. Es findet im
Beisein von Staatssekretär Blankart statt am

                      Montag, 15. Januar 1996, 14.00 Uhr,

                    im Journalistenzimmer des Bundeshauses.

Bern, 6. Januar 1996

EIDGENÖSSISCHES VOLKSWIRTSCHAFTSDEPARTEMENT
Presse- und Informationsdienst

Für weitere Auskünfte:
Bundesamt für Aussenwirtschaft, Sektion Südosteuropäische Länder, Jean-François
Riccard, Tel. 031/322´22´66; Ralf Koschmann, Tel. 031/322´24´93