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Pressemitteilung zum zweiten Tag der Bundesrats-Reise 2001

Frühstück im Zoo, dann in die Oper und auf’s Riesenrad

Im Rahmen seines traditionellen zweitägigen Jahresausflugs hat der Bundesrat am Donnerstag, 5. Juli 2001, den Zürcher Zoo und die Oper besucht und sich mit dem grössten Riesenrad der Welt in luftige Höhen hieven lassen. Tags zuvor war Bundespräsident Moritz Leuenberger mit dem Ratskollegium in Rheinau, Winterthur und Zürich gewesen.

Zum Auftakt des zweiten Tages des diesjährigen Bundesratsausflugs lud Bundespräsident Moritz Leuenberger seine Ratskolleginnen und -kollegen zum Frühstück vor dem Brillenbären-Gehege des Zürcher Zoos (samt Kabarett-Einlage eines "Homo Bürocraticus"). Anschliessend besichtigten die Gäste die Grabstätten von James Joyce und Elias Canetti auf dem nahe gelegenen Friedhof Fluntern.

Von da führte die Reise mit dem Partytram der Zürcher Verkehrsbetriebe direkt zum Opernhaus, wo der Besuch einer Sequenz der Generalprobe zu "Macbeth" auf dem Programm stand. Einen weiteren Höhepunkt erlebte die Landesregierung später auf dem Sechseläutenplatz in Form einer Fahrt auf dem grössten Riesenrad der Welt. An Bord zweier Boote ging’s danach quer über den Zürichsee zu einem Apéro mit der Bevölkerung von Wädenswil, wo das TonArt-Orchester und ein Schülerchor die hohen Gäste vor deren Heimfahrt per Extrazug nach Bern mit musikalischen Darbietungen erwarteten.

Höhepunkte des ersten Tages waren gewesen: eine Bootsfahrt auf dem Rhein, die Besichtigung des Klosters Rheinau (mit Orgelkonzert), ein Apéro mit der lokalen Bevölkerung und das Mittagessen auf Schloss Schwandegg, danach der Besuch einer Gemäldeausstellung in der Winterthurer Villa Flora, der Empfang vor dem Stadthaus durch Regierung und Bevölkerung von Winterthur, die Fahrt mit der S-Bahn nach Oerlikon und im Cobra-Tram nach Zürich sowie das Abendessen in der Villa Bleuler.

SCHWEIZERISCHE BUNDESKANZLEI

Information

Bern, 5. Juli 2001