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IKRK erhält zusätzlich 20 Millionen Franken von der Schweiz

Bern, 25. Oktober 2000

Pressemitteilung

IKRK erhält zusätzlich 20 Millionen Franken von der Schweiz

Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) erhält von der Schweiz für
das laufende Jahr zusätzlich 20 Millionen Franken. Dies beschloss der
Bundesrat in seiner heutigen Sitzung. Dieser Nachtragskredit dient der
Weiterführung der deutlich unterfinanzierten Hilfsprogramme des IKRK's in
verschiedenen, von humanitärer Not betroffenen Ländern der Erde. Die stetig
wachsende Zahl von Krisen und Konflikten macht die Finanzierung dieser
Programme immer schwieriger.

Das IKRK, dessen Sitz sich in Genf befindet, ist eine der
Hauptpartnerorganisationen der Humanitären Hilfe des Bundes. Als solche
erhält sie für ihre Aufgaben am Sitz in Genf wie auch für die operationellen
Tätigkeiten im Feld regelmässige Unterstützung von der bei der Direktion für
Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) angesiedelten Humanitären Hilfe des
Bundes. Mit dem vorliegenden Nachtragskredit erhöht sich der Schweizer
Beitrag an das IKRK für dieses Jahr auf rund 100 Millionen Franken.

EIDGENÖSSISCHES DEPARTEMENT FÜR
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